Herzlich Willkommen auf meiner Homepage!
Hier können Sie mehr über mich, mein letztes Buch und meine Hobbies erfahren. Zu letzteren gehören auch meine selbstgeschriebenen Gedichte, meine Ahnenforschung, meine Kindergeschichten und meine Fotogalerie. Tauchen Sie ein in diese Welt und nehmen Sie etwas für sich mit!
Das wünscht Ihnen,
Ihr Stefan Fröhlich
zu erreichen bin ich unter:
steve.fr@gmx.de
Bibelvers des Monats:
Hebräer 11,16
Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.
Mein Weg zu Gott: Sehr empfehlenswerte Berichte von Menschen, die Jesus erlebt haben und Infokurse. https://meinwegzugott.info/
Ich stehe fest an der Seite Israels nach diesem barbarischen terroristischem Akt gegen unschuldige Männer, Frauen und Kinder.
Ich fordere die Feinde Israels auf, die Waffen niederzulegen, denn ihr kämpft gegen Gott und werdet alles verlieren.
Ich rufe die Christen dazu auf Israel in dieser dunkelsten Stunde beizustehen und es in Gebet und Tat zu unterstützen.
Israel, du bist nicht allein. Der Gott Abrahams steht dir bei.
Ich wende mich ausdrücklich gegen die völkerrechtswidrige russische Invasion der Ukraine. Dieser Überfall kostet unzählige Menschen das Leben und vertreibt Hundertausende. Der Krieg muss sofort gestoppt werden und die russische Armee die Ukraine sofort verlassen. Bitte beten Sie für die Ukraine und gehen Sie auf Demonstrationen, um gegen das Unrecht zu protestieren. Unterstützen Sie die Flüchtlinge in Jesu Namen.
Mein erster Roman:
Der Roman ist im Internet bei BOD, Amazon, Libri, Thalia, Weltbild und anderen Internetbuchhandlungen erhältlich. Im braunen Kasten oben erfahren Sie dazu mehr.
So kann das Buch bestellt werden:
Einfach BOD, Amazon oder libri.de auswählen.
Den Buchtitel "Licht und Schatten" , oder meinen Namen "Roland Stefan Fröhlich" oder die ISBN Nummer 9783739215914 eingeben. Dann das Buch bestellen.

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Mein erstes Krimi-Buch für Kinder. Hier erfahren Sie die Hintergründe, und wo es bestellt werden kann.
2. Mein Romanprojekt
Das erste Kapitel meines unveröffentlichten Romans
3. Über mich
Angaben zu meiner Person, Fotogalerie
4. Links, die mir wichtig sind
Projekte oder Foren, die mir weiterhelfen, bzw. an denen ich beteiligt war oder bin
5. Gedichte
über Jesus Christus und den christlichen Glauben, mit denen ich wertvolle Erfahrungen weitergebe.
6. Ahnenforschung
Ergebnisse meiner Ahnenforschung und die Geschichte meiner Vorfahren.
7. Links, zu Ahnenforschungsseiten
Du bist von Gott geliebt, geliebtes Kind.
Jesus liebt dich mehr als wie wir sind.
Wind und Wellen werden dich nicht ertränken,
du brauchst nicht mehr an sie zu denken.
Du kannst seine starke Hand fassen,
er wird dir deine Schuld erlassen.
Jesus ist deine schönste Sonne,
er macht dir viel Freude und Wonne.
Jesus kennt dein gestern und heute,
er liebt auch die kleinen Leute.
Du bist ein schöner Stern.
Jesus hat dich sehr, sehr gern.
Du hast schöne Augen und ein liebes Gesicht,
das sehe ich noch nicht.
Du bist wunderschön geschaffen,
das wirst du auch noch raffen.
Ich sag’s in einem Satz,
du bist ein großer Schatz,
Du wirst die Welt entdecken
und bald ein leckeres Eis schlecken.
Mama, Papa und und dein Bruder erwarteten dich schon,
du bist von deinen Eltern ein geliebter Sohn.
Von deinem Onkel
© by Stefan Fröhlich 14. -16. März 2025
Weltweit erhebt der Antisemitismus sein hässliches Gesicht.
Juden werden gehasst, weil sie Juden sind;
weil sie sich in Israel gegen die Vernichtung wehren;
weil man ihnen ihr Land nicht gönnt.
Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs
steht ihnen aber mit mächtigem Arm bei.
Wer Israel segnet, wird gesegnet sein.
Wer ihm flucht, wird Fluch empfangen.
Ich werde nicht schweigen
und mich an die Seite Israels und der Juden weltweit stellen.
Antisemitismus hat keine Berechtigung,
weder für Linke, Rechte, Muslime, Christen, Deutsche,
Palästinenser, Iraner und auch nicht für Juden.
Um Frieden bete ich, dass der Krieg bald endet,
Israel nicht dämonisiert wird,
alle Geiseln freikommen
und die Hamas für immer verschwindet.
Nur der jüdische Messias Jesus macht wirklich frei
und schenkt Versöhnung.
Mögen alle Menschen auf der Welt zu ihm umkehren.
Ich werde nicht schweigen zu Judenhass,
Judenhetze und Antisemitismus.
Gott liebt sein Volk noch immer.
Er wird seinen Heilsplan verwirklichen und Israel zum Ziel führen.
© by Stefan Fröhlich 5. Juni 2025
Diese selbstgeschriebenen Gedichte sind mir in den letzten Wochen (Juli) besonders wichtig geworden und befinden sich am Ende dieser Seite.
Sie gelangen zu weiteren Gedichten dieser Themen,
wenn Sie hier auf die Rubriken "Glaube und Staunen", "Der Mensch und sein Umfeld", "Leid und Zweifel" sowie "Ostern" klicken.
weil Deutschland Jesus braucht
Das Lamm (25 Jahre) 17.07.
weil wir Jesus getötet haben und er uns unsere Schuld vergab
Wer ist der Schöpfer?, (25 Jahre) 9.7.
weil alles in der Natur auf Gottes Wirken verweist
Menschen gewinnen (10 Jahre) 18.7.
weil Gott sie retten will
Ranken (20 Jahre) 9.7.
lass dein Herz zu Jesus sich ranken, denn er allein gibt Lebenssinn
Du sprichst (10 Jahre) 18.7.
weil Gott ein redender Gott ist
Eigene Wege (20 Jahre) 4.7.
weil wir viel zu oft nicht den Weg Gottes gehen
Ich will bleiben bei dir (15 Jahre) 19.7.
weil selbst in der größten Krise, Gott immer bei mir ist
Das Ende des Lebens (25 Jahre) vermutlich im Juli 2000
weil es einen gab, der den Tod besiegte
Träume (25 Jahre) vermutlich im Juli 2000
weil Gott aus Träumen Wirklichkeit machen kann
Rufe zu ihm (5 Jahre) 17.7.
weil Gott seinen Kindern das gibt, was sie brauchen
Gewinne Gestalt (5 Jahre) 5.7.
damit Jesus Raum in mir gewinnt
weil Gott es wert ist morgens (und zu jeder Zeit) gelobt zu werden
weil sie oft das Volk Israel unterdrückt haben
Die Sonne knallt herab.
Wasser gibt es fast keines.
Risse ziehen sich durch den dürren Boden. Vertrocknete Bäume stehen vereinzelt umher.
Unerträglich sind diese Temperaturen.
Die Gegend ist wüst und leer.
Nur ab und zu fällt ein Tropfen vom Himmel,
ein Tropfen auf den heißen Stein.
Das Land braucht Wasser.
Deutschland braucht Wasser.
Lebendiges Wasser.
Ohne Gott geht unser Land zugrunde.
Ohne Gott ist nichts mehr zu retten.
Herr schicke Ströme lebendigen Wassers auf uns.
Erquicke dieses dürre Land.
Sende die Kraft des Heilgen Geistes.
Dass aus dieser Wüste ein Blumenmeer;
ein wasserreicher Garten wird.
Herr, segne Deutschland.
© by Stefan Fröhlich
Das Lamm
Das Lamm wird von der Weide geholt.
Es weiß, was es zu erwarten hat,
doch es geht freiwillig mit den Männern mit,
die es grob vor sich her treiben.
Das Lamm bricht fast zusammen.
Doch die Männer sind unbarmherzig.
Endlich sind sie in der Schlachterei angekommen.
Traurig sieht das Lamm die Männer an.
Doch es bleibt still.
Grobe Hände legen das Lamm auf einen Baumstumpf.
Einer hebt die Axt.
Blut spritzt auf, als die Axt niedersaust.
Es ist tot: Das Lamm ist tot.
Doch es hat den Männern vergeben.
Wir alle sind diese Leute gewesen.
Jeder einzelne.
Das Lamm ist Jesus.
Wir haben ihn bespuckt,
verhöhnt und gekreuzigt.
Doch er starb für uns.
Sein Tod war nicht sinnlos.
Denn durch seinen Tod sind wir
von unserer Schuld befreit.
Er gab unserem Leben Sinn.
Sein Tod brachte Erlösung.
Nein! Sein Blut floss nicht umsonst!
Wir haben ihn getötet.
Er gab uns Leben.
Ehre sei dem Lamm in alle Ewigkeit.
Das Weltall hat seine Ordnung,
die Planeten ziehen auf ihren Bahnen.
Die Sonne scheint tagsüber,
der Mond und die Sterne leuchten nachts.
Kometen und Asteroiden fliegen durchs Weltall,
ohne ihr Ziel zu kennen,
Und doch hat im Weltall alles seine Ordnung.
Auf der Erde kommen Bäche rauschend aus Bergen,
und enden in Flüssen.
Flüsse münden in Meeren und Seen.
Berge entstehen durch Vulkane
und neue Inseln erheben sich aus dem Meer.
Wer steht dahinter? Wer lenkt alles?
In tropischen Wäldern leben exotische Tiere;
Schmetterlinge bereichern die Welt
mit ihren schönen Farben.
Tiger holen ihren Raub und laben sich daran.
Affen turnen im Geäst, Schlangen winden sich umher.
Sie alle warten darauf, dass jemand ihnen gibt, was sie zum Leben brauchen.
Wer ist es? Und wer schuf sie,
damit der Mensch sich daran erfreut?
Der Mensch erforscht das Weltall,
die Berge, die Meere, die Pflanzen, die Tiere
und sich selbst.
Doch seinen Schöpfer kennt er nicht!
Hält sich für ein Zufallsprodukt.
Die genialste Erfindung Gott des Schöpfers,
glaubt von alleine entstanden zu sein.
Was für ein Unsinn!
Was für eine Undankbarkeit!
Der Mensch erkennt Gottes Größe nicht an.
Die beste Erfindung Gottes!
Ja, wir wurden erschaffen nach seinem Ebenbild.
Wir lebten in Gemeinschaft mit Gott,
bis Sünde diese zerstörte.
Wir sind gefangen darin und kommen nicht mehr los.
Wir wehren uns, doch es ist vergeblich.
Wir suchen Lösungen, suchen eine Hintertür durch Religionen: Doch diese Hintertür gibt es nicht.
Wir haben aufgegeben zu suchen.
Wir werden ganz gewiss nicht finden.
Doch da leuchtet ein Licht auf.
Der Sohn Gottes wird Mensch.
Er stirbt für unsere Sünden am Kreuz.
Jesus spricht: „Ich bin die Tür.
Niemand kommt zum Vater, außer durch mich!
Kommt zu mir, die ihr mühselig und beladen seid.
Ich will euch erquicken. Ich schenke neues Leben.
Was sucht ihr eine Hintertür? Kommt doch!
Die Haustür steht weit offen.
Der Vater wartet auf euch“.
Und unsere Reaktion?
Weisen wir dieses Geschenk von uns
oder nehmen wir es an?
Gehen wir durch das große Eingangsportal
oder suchen wir weiterhin eine Hintertür?
Jesus will, dass wir wieder in Gemeinschaft leben,
mit Gott dem Schöpfer.
Lübow, Mecklenburg-Vorpommern, den 9.7.2000
So sehr auch die Pforten der Hölle
deine Gemeinde zu überwältigen suchten,
hielt sie doch stand.
Denn du bist ihr Herr und du lebst,
also wird auch deine Gemeinde leben.
Der Kommunismus wollte sie zerstören,
Nationalsozialismus und Islam.
Und doch fanden viele Kommunisten und Moslems zu dir.
Dafür sei dir Preis und Ehre!
Jesus, erscheine noch vielen Moslems
in ihren Träumen
und zeige dich ihnen,
als der, der du bist.
Gottes Sohn, der aus Liebe für uns starb und
uns in sein Reich der Liebe zieht.
Verändere du ihr Leben
und lass sie zu Multiplikatoren werden,
damit das Evangelium eine verlorene Welt gewinnt.
© by Stefan Fröhlich 18. Juli 2015
Du bist all das, was mir von Natur aus fehlt.
Ich bin wie wilder Wein, der zu dir hinaufrankt,
denn du bist das Ziel, das erstrebenswert ist.
Du hast mehr Liebe, als es in der Welt je zu finden gibt.
Du bist barmherzig,
voller Anteilnahme an meinem Wohlergehen.
Dir lohnt es sich nachzueifern;
Du hast gezeigt, wie es geht
und es uns vorgelebt.
Du bist der Boden, der mich trägt;
du bist das Dach, das mich vor Regen schützt;
du bist der, an dem ich nicht vorbeikomme.
Wo ich auch hinlaufe: Du wartest schon auf mich.
Du bist der Duft, der mich umgibt;
du bist das Lied, das mich bewegt.
Dein Wort ist wie ein scharfes Schwert,
das mich durchleuchtet und durchschaut.
Wenn ich falsche Ziele und Motive habe:
Du deckst sie auf.
Zu dir rankt mein Herz sich hin,
denn du allein gibst Lebenssinn.
Wenn du sprichst, wird aus Finsternis Licht.
Wenn du sprichst, wird der Sturm zur sanften Brise.
Wenn du sprichst, wird mein Hunger ganz gestillt.
Wenn du sprichst, verwandelt sich Hektik in tiefe Ruhe.
Wenn du sprichst, erweckst du die im Glauben Verstorbenen zum Leben.
Wenn du sprichst, dann will ich schweigen
und darauf hören, was du sagst.
Dein Wort bedeutet Leben und dir zu folgen all mein Glück.
Da du mich liebst, will ich danach leben.
Da du mir beistehst, will ich mutig stehen.
Weil du mir vertraust, will ich dir vertrauen.
Du bist der einzige, der sein Vertrauen nie missbraucht.
Weil du mir Hoffnung gibst, so darf ich hoffen.
Und nach diesem Leben, geh ich zu dir.
Du lebst und ich darf leben.
Dein neues Leben hast du mir ganz geschenkt.
Daran soll mein Herz sich halten,
wenn auch Sturm mir drohen mag,
Du bist mein ein- und alles.
Wenn ich dich habe, brauch ich nichts außer dir.
Alles bedeutest du mir. Amen.
© by Stefan Fröhlich 18. Juli 2015
Eigene Wege
Viel zu oft gehen wir unsere eigenen Wege
und nicht den Weg,
den du uns vorangegangen bist.
Viel zu oft lassen wir uns von den eigenen Wünschen verleiten
und nicht von dir führen.
Viel zu oft sind uns die Dinge dieser Welt wichtiger als dein Reich.
Viel zu oft dreht sich unser Leben nur um uns und nicht um dich.
Viel zu oft denken wir an unsere Beschwerden
und vergessen dabei die Qualen des Kreuzes.
Viel zu oft wollen wir geliebt und anerkannt werden,
und denken nicht daran andere zu lieben.
Dabei hast du uns doch deine Liebe geschenkt und vorgelebt,
wie wir handeln sollen.
Auch wenn wir so oft versagen,
liebst du uns jedes Mal aufs Neue
und zeigst uns die bessere Lösung.
Ja, du gibst uns nicht auf,
selbst wenn wir versagen.
© by Stefan Fröhlich
Herr, in deine Hände lege ich mich hinein.
Denn ich kann aus mir heraus nichts mehr tun, um meine Situation zu verbessern.
Ich bin bereit dir zu folgen und auf dich zu hören.
Doch bitte, Herr, gib mir dazu die Gelegenheit. Ich schreie geradezu nach Ruhe und Erholung. Ich kann nicht weiter,
meine Kräfte fließen aus mir heraus.
Ich bin entkräftet und zerstoßen,
gepeinigt von Schmerzen und Problemen.
Und doch will ich sagen:
Ich bin stark in deiner Kraft.
Wenn ich auch den Kampf um meine Gesundheit verlieren werde,
ich falle niemals tiefer als in deine Hand
und deine Gnade lässt mich überleben.
Ich will bleiben bei dir.
© by Stefan Fröhlich 19.07.2010, Goch
Das Leben ist eines Tages zu Ende.
Eines Tages stirbt jeder.
Es ist egal wie alt man geworden ist,
oder wie berühmt man war.
Egal wie lange man seinen Weg gegangen ist.
Am Ende wartet doch nur der Tod.
Gleichsam wie ein Naturgesetz.
Vom Tod steht keiner wieder auf!
Oder?
Nein, einer überwand den Tod!
Er besiegte Hölle, Tod und Teufel.
Jesus.
Durch ihn leben wir:
Durch Jesus.
Ich träume zu fliegen.
Über Wälder, Berge und Meere zu schweben,
ferne Länder zu sehen.
Alles aus einer neuen Perspektive betrachten.
Ich möchte an klaren Gebirgsbächen mein Spiegelbild sehen
und herausfinden wer ich wirklich bin.
Wer bin ich?
An langen Sandstränden will ich zu mir finden
und ich möchte Gott für seine Herrlichkeit preisen.
Träume?
Wünsche?
Wunschträume?
Nein! Das muss nicht sein!
Gott kann geben, dass aus Träumen Wirklichkeit wird.
Aus Wunschträumen Realität.
Ihm sei Dank!
© by Stefan Fröhlich
Welcher Vater wird seinen Kindern
einen Skorpion geben,
wenn sie ihn um Brot bitten?
Wie könnte ein liebender Vater im Himmel
das Rufen seiner Kinder überhören?
Nein, er ist kein ungerechter Richter,
der erst dann der Witwe Recht spricht,
wenn sie ihn ohne Unterlass bedrängt.
Gott weiß wessen wir tagtäglich bedürfen.
Jesus selbst hat alle Härten des Lebens durchgemacht.
Nein, er vergisst uns nicht.
Noch ehe wir rufen,
wird er uns erhören.
Er wird uns nicht immer geben,
was wir wünschen,
aber alles was wir brauchen
Rufe zu ihm in der Not.
Er wird dich erhören.
Unser Vater steht uns bei.
© by Stefan Fröhlich 17. Juli 2020
Was auch immer kommen mag,
verändere mein Herz und
meinen Sinn.
Erneuere mein Herz und mein Leben.
Lass mich dich sehen in deiner Pracht.
Mein Fühlen und Wollen gehört dir allein.
Schenk, dass ich mich von dir leiten lasse.
Pflanze Liebe in die Herzen ein.
Lass alles aus Liebe geschehen.
Führ mich an deiner Hand
durch die Unwägbarkeiten dieser Zeit.
Lass mich in den Stürmen niemals los.
Gib mir die Kraft,
die Schritte zu gehen,
die ich gehen soll.
Gewinne in deiner Auferstehungskraft
Raum in meinem Leben.
Dass das Neue Gestalt gewinne
und das Falsche verdränge.
Dein bin ich, o Herr.
© by Stefan Fröhlich 05. Juli 2020
Am Morgen will ich dich loben, Gott,
und deinen Namen erheben.
Ich will dir danken für alles was du für mich getan hast
und wie du mir allezeit beistehst.
Niemand ist größer als du.
Niemand liebt mit einer tieferen Liebe.
Wo finde ich Halt außer bei dir?
Wenn der Sturm droht, bist du meine Schutzhütte.
Du bist mein Anker, an dem ich mein Lebensschiff festmachen darf.
Du bist mein Navigationsgerät,
das die Richtung meiner Lebensreise vorgibt.
Du bist ein mächtiger Strom, der Gnade in mein Leben flutet.
Du bist meine Hoffnung, die wie ein Feuer in der Nacht brennt.
Am frühen Morgen will ich an deine großen Taten denken
und dich dafür erheben.
Du bist vertrauenswürdig.
Was du versprochen hast, das hältst du auch.
Alle Verheißungen sind wahr und sie werden wahr werden.
Darum vertraue ich dir und bin geborgen in deiner Hand.
Meine Zukunft führt ins Licht.
Dafür bete ich dich an und lasse am Morgen mein Lob erschallen.
© by Stefan Fröhlich
Konz an Mosel und Saar, Rheinland-Pfalz, 2. September 2024
Prachtvolle Weltreiche hat diese Welt schon gesehen.
Ägypter, Assyrer, Babylonier,
Perser und Römer unterwarfen viele Völker.
Sie bauten glanzvolle Städte und Monumente;
dazu prägten sie ihre Zeit.
Ihre Herrscher regierten mit Macht und Härte.
Sie entwickelten Zivilisationen, Wissenschaft und Kunst
und kannten große Schattenseiten.
Sie beherrschten das Volk Israel, zerstörten den Tempel, führten es ins Exil, ließen es gehen und zerstörten den Tempel wieder neu.
Doch ihre Reiche hatten keinen ewigen Bestand.
Die Ruinen ihrer Städte zerfielen
und die Macht zerrann wie der Sand zwischen den Fingern.
Nach ihnen kamen Byzantinier, Araber, Mongolen,
Kreuzritter, Inka, Azteken, Chinesen, Osmanen,
Briten, Franzosen, Russen und Amerikaner.
Doch auch ihre Weltreiche bröckelten hinweg
oder werden noch vergehen.
Ein Reich beendet all diese Weltreiche.
Ein großer Stein zerschmettert sie.
Es ist das Reich Gottes, das nie vergeht.
Es kommt nicht mit Macht und Gewalt, ohne Glanz und Gloria.
Durch das Kreuz, an dem Jesus starb, wurde das Böse besiegt,
das hinter den Weltreichen steht.
Am Ende der Zeit bricht das Reich nun endgültig an,
indem Jesus als König der Juden und Herrscher der Welt wiederkommt.
Die Weltmächte treten ab.
Gottes Reich ist jetzt schon Wirklichkeit.
© by Stefan Fröhlich, Konz an Mosel und Saar, Rheinland-Pfalz, 6. September 2024