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"Licht und Schatten"
19,99€, 628 Seiten

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Stefans Foto des Monats März:
Auf Golgatha starb Jesus der Retter der Welt. Er ist wahrhaftig auferstanden.
Ich stehe zu Israel in seiner dunkelsten Stunde.


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1. Der Detektiv-Wettbewerb                                   
            Mein erstes Krimi-Buch für Kinder. Hier erfahren Sie die Hintergründe, und wo es bestellt werden kann.  
2. Mein Romanprojekt
              Das erste Kapitel meines unveröffentlichten Romans
3. Über mich
               Angaben zu meiner Person, Fotogalerie
4. Links, die mir wichtig sind
               Projekte oder Foren, die mir weiterhelfen, bzw. an denen ich beteiligt war oder bin
5. Gedichte                         
            über Jesus Christus und den christlichen Glauben, mit denen ich wertvolle Erfahrungen weitergebe.  
6. Ahnenforschung
             Ergebnisse meiner Ahnenforschung und die Geschichte meiner Vorfahren.
7. Links, zu Ahnenforschungsseiten
              Hilfen für andere Ahnenforscher



Nach dem brutalen Überfall der Hamas auf Israel beten wir für Israels Schutz.


Vereint für Israel
(Im Gedenken an die Opfer des 7. Oktobers)
In deinem Schmerz Israel bist du nicht allein.
Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs steht dir bei.
Er rettet dich mit starkem Arm.
Wir stellen uns als Christen unerschütterlich an deine Seite.
Es ist unvorstellbar, was dir widerfahren ist.
Terroristen, die dich vernichten wollen,
überfielen dich
und töteten über 1000 Juden auf bestialische Art und Weise.
Sie ermordeten Kinder, Frauen und Männer,
Alte und Junge, ohne Erbarmen.
Sie führen den Plan Satans aus, Israel auszulöschen.
Doch sie werden scheitern:
Gott hat Israel das Land verheißen
und es wird nie wieder aus dem Land gerissen werden.
In deiner dunkelsten Stunde seit dem Holocaust,
wo deine Existenz wie nie zuvor auf dem Spiel steht,
bist du, Israel, nicht allein.
Der Löwe von Juda steht dir bei und regiert die Welt.
Er wird dir den Sieg über deine Feinde schenken.
Rufe zu ihm in der Not, wende dich dem Messias zu:
Er wird dich erhören.
In deinem Schmerz bin ich als Christ mit dir vereint.
Ich trauere um deine Söhne und Töchter.
Ich bete für deinen Frieden, ich bete für den Sieg über deine Feinde.
Ich bete dafür, dass sie ihr böses Tun bereuen
und aufhören Gottes Augapfel anzutasten.
Gott, tröste Israel, Herr schütze Israel,
wache über deinem Volk.
Lenke die Herzen der Regierungen,
dass sie in der Stunde der Bewährung Israel beistehen.
Lass sie Buße tun, dass sie Israels Feinde unterstützten.
Lass nicht den Hass, sondern die Liebe siegen.
Wir sind zuversichtlich, dass Gott Israel den Sieg schenkt,
denn Gott, der König der Welt, steht zu seinem Wort.
Der Hüter Israels schläft und schlummert nicht.
Er hat seine Engel ausgesandt, um dich zu behüten.
Herr befreie die Geiseln, bewahre die Zivilisten und Soldaten.
Adonai, du kämpfst für Israel mit starkem Arm.
Israel, erkenne den Herrn.
Dein Messias ist nicht mehr fern.

© by Stefan Fröhlich, 11. Oktober 2023



Persönliche Gedichtempfehlungen:

Diese selbstgeschriebenen Gedichte sind mir in den letzten Wochen (März) besonders wichtig geworden und befinden sich am Ende dieser Seite.

Sie gelangen zu weiteren Gedichten dieser Themen,
 wenn Sie hier auf die Rubriken "Glaube und Staunen","Der Mensch und sein Umfeld", "Leid und Zweifel" sowie "Ostern" klicken.


Themen: Ostergedichte, Israelgedicht, WDL Gedichte, Ukrainegedicht, Krisengedichte


Einige ausgewählte Gedichte sind vor Jahren im Monat März erstmals niedergeschrieben worden. Dieses Jahr feiern sie ein 10, 15, bzw. 20-Jahresjubiläum.

Meine WDL Gedichte (Angekommen, Hinweis der Liebe, Ich geb mich dir, Leuchtendes Rot) habe ich während meines Zivildienstes bei Wort des Lebens am Starnberger See in Bayern geschrieben.

Vor 15 Jahren hatte ich eine tiefgehende Krise. Es sind in dieser Zeit auch einige Krisengedichte entstanden. Das sind in diesem Monat (Diamant, Warum?). Gott hat mich auch in diesen schweren Zeiten nicht allein gelassen.

Meine BSB Gedichte sind seit 2010 bis heute entstanden: (Für den Frieden, Frühling)

Meine Erweckungsgedichte () sind nach einer Silvesterfreizeit entstanden, wo ich mit meiner Jugendgruppe ein Erweckungserlebnis hatte. Sie sprühen vor Begeisterung. Ich habe sie jeweils für meinen Hauskreis, das Jugendtreffen am Freitag, sowie für Jugendgottesdienste und Gottesdienste geschrieben. Entsprechend viele waren es auch (z.b. im Monat ). Dazu gehören einige meiner schönsten und wichtigsten Gedichte. Ich wünsche mir, dass ich beim Lesen wieder voll angesteckt werde und Ihnen die Freude über Gottes Eingreifen in mein Leben weitergeben kann. Möge Gott auch Ihnen das schenken!

Die Flüchtlingskrise fordert Christen heraus. Ich versuchte mich der Verantwortung zu stellen, in dem ich in Flüchtlingslagern Deutschunterricht gab und versuchte, die Menschen mit zu integrieren. Mein Gedicht zu dem Thema erinnert an ihr Leid, das sie durchmachen mussten. Ebenfalls hoffe ich, dass viele Moslems die Liebe von Jesus finden, die ganz anders ist als das, was sie von ihrer Religion kennen. Das Gedicht "Für eine verlorene Welt" habe ich im Januar 2016 nach 14 Jahren durch einen Zufall entdeckt und erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Es erinnert daran, dass wir Gottes Liebe zu den Ausgegrenzten bringen sollen. Die Christenverfolgung und Vertreibung fordert sehr heraus. Sie zeigt, dass Leiden für Christen das Normale ist und dass es auch zu uns im Westen kommen könnte. Das Gedicht "Ukraine" warnt vor einer neuen aggressiven Diktatur in Russland, das einen brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt. Gott schütze die Ukraine und setze den Tyrannen in Russland ab.


Das Grab ist leer    (20 Jahre)   09.04.
                                 weil Jesus wahrhaftig auferstanden ist
An deinem Kreuz    (10 Jahre)    06.04.
                                weil ich die Gnade nicht verdienen konnte
Für dich starb er  (15 Jahre)   11.04.
                                weil er dich unendlich liebt
Erlösung
                                weil Jesus von den Ketten der Sünde befreit
Für den Frieden       (10 Jahre)    16.03.
                                weil Friede so bitte nötig ist
Frühling      (10 Jahre)      16.03.                
                                 weil das Frohe und Bunte über den Winter siegt
Angekommen    (20 Jahre)   20.03.
                                 weil ich bei Gott meine Heimat gefunden habe
Hinweis der Liebe  (20 Jahre)   März 2004
                                weil ich als ein solcher Hinweisgeber Hoffnung ausstrahlen will
Ich geb mich dir       (20 Jahre)   20.03.
                                weil er das Beste für mich kennt
Der Löwe von Juda
                                 weil Jesus die Herrschaft über die ganze Welt gehört
Osternacht
                                weil Jesus auferstanden ist
Der Gekreuzigte
                                weil er wieder von den Toten auferstand
Leuchtendes Rot      (20 Jahre)  20.03.
                                hier nicht enthalten



Das Grab ist leer
Der Herr des Lebens ist auferstanden von den Toten.
Wer hätte ihn auch im Grab festhalten können?
Jesus ist auferstanden, Liebe und Gnade haben gesiegt,
Tod und Hass hatten das Nachsehen.
Und wenn auch viele Menschen Jesus lieber weiter im Grab haben wollten,
konnte ihn niemand daran hindern sein Erlösungswerk in Kraft zu setzen.
So viele Kritiker, Skeptiker und Gegner auch am Fundament des leeren Grabes rüttelten,
bissen sie sich daran ihre Zähne aus.
Die Auferstehung erweist sich als ein unerschütterlicher Felsen, den niemand zum Einsturz bringen kann.
Jesus lebt, auch wenn es vielen nicht passt,
weil diese Tatsache eine Veränderung ihres Lebens erfordert.
Du kannst ihn nicht daran hindern dich zu lieben.
Die grausamen, unmenschlichen Schmerzen,
die er erleiden musste, hat er für dich auf sich genommen
und wenn du der einzige Mensch auf der Welt gewesen wärst,
hätte er dasselbe für dich allein getan.
Ja, er lebt und das gibt Hoffnung.
Dieses Fundament ist das sicherste, das es geben kann,
denn wer auf den Auferstandenen baut,
steht auf einem Felsen, der nicht wankt.
Wir dürfen leben, weil Jesus starb und auferstand.
Das Grab ist leer, und eine Freude erfüllt unsere Herzen,
die alle Vorstellungskraft übersteigt.
Halleluja, das Grab ist leer!

Starnberger See, 9. April 2004   © by Stefan Fröhlich

An deinem Kreuz
Wenn ich an deinem Kreuz stehe
und dort, Jesus, dein Leiden sehe,
dann wird alles um mich her belanglos.
Ich weiß, ich kann nichts bringen,
was die Versöhnung mit dir herstellt.
Wissen, Macht, Anerkennung und Reichtum
schmelzen wie Wachs dahin,
denn sie haben im Angesicht des Todes keinen Wert.
Ich kann nur kommen, wie ich bin,
elend, arm, schwach, als Sünder,
ohne Chance von meiner Seite etwas zu bewirken.
Doch ich weiß, dass du dort für mich gestorben bist.
Du hast du das Sühneopfer vollbracht,
indem du dich selbst geopfert hast,
für mich, der ich nicht nach dir gesucht habe.
Du hast mich gefunden
und hast für meine Schuld für immer bezahlt,
aus Gnade hast du mich aufgenommen.
Ich beuge mich vor dir,
weil du dich selbst erniedrigt hast
und dich selbst entäußertest.
Niemand nahm dein Leben,
auch wenn es für viele so schien,
du gabst dein Leben freiwillig hin.
Dadurch hast du mich vom Tod zum Leben hingebracht.
Wenn ich jetzt an deinem Kreuz stehe,
lass mich nie vergessen,
was du dort für mich tatest,
damit ich nicht stolz auf das werde,
was ich mir nicht verdienen konnte.
An deinem Kreuz wurde mir das Leben geschenkt.

© by Stefan Fröhlich Ostergedicht, 06. April 2014

Für dich starb er
Gott, der Herr, starb am Kreuz für mich.
Und auch für dich hat er gelitten und ist einen grausamen Tod gestorben.
Wenn du auch noch zweifelst, mach dir keine Sorgen und vertraue nur.
Der, der am Kreuz gestorben ist, kann auch dich durchtragen.
Das, was an Golgatha geschah, hat die Welt verändert
und es kann auch dein Leben verändern,
wenn du ihn nur ans Werk lässt.
Das Böse ist noch nicht endgültig  besiegt und die Mächte der Finsternis führen Krieg gegen die Gesandten des Lichts.
Und doch ist die Entscheidung am Kreuz eindeutig ausgefallen:
Jesus hat gesiegt. Für dich.
Der Tod ist besiegt, wo ist sein Stachel nun?
 Er kann keine Angst mehr einjagen, denn er ist besiegt.
Es geht weiter nach dem Tod und das macht richtig Sinn,
 denn wenn Jesus nicht auferstanden wäre, dann wäre alles umsonst.
Doch weil er auferstanden ist, dürfen wir ewig leben.
 Er starb am Kreuz, für dich.

© by Stefan Fröhlich    11.04.2009

Erlösung
Wir waren in Ketten gelegt, vom Bösen geknechtet,
von Gott abgeschnitten.
Unser Leben war elend, verzweifelt und leer.
Wir saßen selbstverschuldet im Gefängnis,
weil unsere Schuld uns von Gott trennte.
Doch weil er uns unendlich liebte,
sandte Gott uns einen Befreier,
Jesus seinen Sohn
Er kam um die Ketten zu zerbrechen,
die Gefangenen freizusetzen,
aus der Sklaverei zu führen.
Deshalb wählte Jesus den Weg ans Kreuz.
Freiwillig nahm er den Tod auf sich.
Er hat den Preis für unsere Schuld dort bezahlt,
den wir nie begleichen konnten.
Er gewährt uns Gnade, die wir nicht verdienen.
Denn kein Mensch kann Gott je seine Schuld bezahlen,
nicht durch eigene Leistung oder religiöse Werke.
Wie ein Lamm, das zum Opfer geschlachtet wurde,
ist er stellvertretend für uns gestorben.
Am dritten Tag stand er von den Toten auf,
der Weg zu Gott ist frei.
Doch Gottes unverdientes Geschenk müssen wir im Glauben annehmen.
Wer Jesus seine Schuld bekennt und ihn um Vergebung bittet,
dem vergibt er gern.
Dessen Ketten werden gesprengt und er erlebt ein freies Leben als Christ.
Die Gefängnistore öffnen sich,
er darf in Freiheit leben und dienen
und die Ewigkeit bei Gott verbringen.
Wer Jesus aber verwirft, wird in Ketten blieben
und in Sklaverei ewig von Gott getrennt sein.
Darum komme noch heute zu Jesus
und nimm sein Geschenk an.
Er vergibt dir gern.
Welch eine große Erlösung, welch eine wunderbare Befreiung,
welch ein herrlicher Erlöser, was für ein liebender Befreier.
Mein Erlöser, Jesus, ich bin dein.

© by Stefan Fröhlich            Ostergedicht, 1. April 2023

Für den Frieden
Um Frieden bitte ich dich, Gott, für diese ruhelose Welt.
Frieden steht nicht gerade hoch im Kurs.
In vielen Ländern regieren blanker Hass und Gewalt.
Überall entstehen neue Krisenherde,
Kriege zwischen Ländern, eigenen Bürgern und gegen Minderheiten.
Grenzen werden neu gezogen, Menschen von ihrer Regierung unterdrückt, von Rebellen angegriffen und ermordet.
Die Kinder bilden eine verlorene Generation,
die nichts anderes als Tod und Leiden mehr kennt.
Dir, Gott, vertraue ich all diese Menschen an.
Lass die Machthaber zur Besinnung kommen und diesen Wahnsinn beenden!
Schenke Friedensstifter, die für den Frieden werben!
Lass Versöhnung die Wunden der Menschen heilen!
Ich bitte dich um den Frieden.

© by Stefan Fröhlich             16. März 2014

Frühling
Endlich ist der Frühling da,
die Sonne wagt sich wieder vor.
Mit ihren Strahlen wärmt sie die Erde
und weckt mit ihrem Licht
die Blumen wieder auf.
Eine Blütenpracht bricht sich Bahn,
überall sprießt frisches Gras.
Es ist das Werk eines Schöpfers,
das uns hier begrüßt.
Seine Kreativität kennt keine Grenzen.
Ihn will ich preisen für all seine Werke
und ihm für seine Güte danken.
Der Winter zieht dahin,
das Leben bleibt Sieger über den Tod.
Nicht das Graue trägt den Sieg davon,
sondern das Bunte und Farbige.
Der Frühling hat Einzug erhalten
und er verwandelt
die Landschaft in eine Welt der Wunder.

© by Stefan Fröhlich 16. März 2014

Angekommen
Ich suche die Nähe deiner Gegenwart,
denn du bist immer da
und hast Zeit für mich.
Schließe mich ein in dein Herz,
wo deine Liebe sich freisetzt
und sich tief mir entfaltet.
Denn du nimmst jeden an,
der aus freien Stücken zu dir kommt
und weist niemanden zurück,
dessen Seele wahrhaftig nach dir schreit.
Führe mich tiefer in die Beziehung zu dir,
lass mich deinen Willen tun,
damit ich dir ähnlicher werde.
In deinem Herzen ist Raum für mich,
so klein und unbedeutend ich auch bin,
so hast du doch Großes mit mir vor.
Bei dir bin ich jederzeit willkommen,
bei dir bin ich angenommen.
Ich bin zu Hause angekommen.

© by Stefan Fröhlich

Hinweis der Liebe

Du bist der Stern, der mir den Weg weist,
und ihn in der Dunkelheit erleuchtet.
Oft kann ich deine Nähe nicht spüren,
und dennoch bist du mir ganz nah.
Auch wenn Ängste mich ereilen und
den Blick sorgenvoll aufs Morgen lenken,
so verzweifle ich doch nicht:
Deine Liebe hält mich fest.
Welchen Halt hätte ich ohne dich?
Egal worauf ich außer dir noch setzte,
so wäre es doch immer das falsche Pferd.
Nur mit dir treffe ich in die Mitte der Zielscheibe;
Allein mit dir macht das Leben Sinn.
Du erhellst mein Blickfeld und zeigst mir Schritt für Schritt,
wohin ich gehen soll.
Lass mich wie ein Schneeglöckchen sein,
das inmitten von Verzweiflung und Not den Frühling ankündigt.
Du bringst Freude in mein Leben,
so will auch ich diese weitergeben
und sprudelnd vor Glück von deiner Liebe reden.
Du hast so viele Hinweise für deine Existenz gegeben,
doch das Kreuz ist der Beweis deiner Liebe.
Herr, lass auch mich ein Hinweis von dir sein!

© by Stefan Fröhlich

Ich geb mich dir
 Herr, ich geb mein Leben in deine Hand,
denn meine Sorgen sind dir bekannt.
Ich schaff es einfach ohne dich nicht.
Ich renn gegen eine Mauer,
aber nicht ins Licht.
Doch ich weiß du wirst mich gut führen.
Das Land kann deine Liebe schon hier und jetzt spüren.
Mit leeren Händen steh ich vor dir,
doch ich weiß du füllst sie mir.
Ich bin nur schwach und endlos klein,
darum wirke durch mich deine Kraft allein.
Jesus, steh mir bei und zeig mir deine Möglichkeiten,
denn nicht ich, sondern du sollst in mir arbeiten.

© by Stefan Fröhlich

Der Löwe von Juda
In einer Welt voller Leid gabst du dich hin
für uns Menschen
und legtest dich selbst als Opfer auf den Opfertisch.
Jesus,
dein Blut hast du vergossen,
für die Sünden, die mich von dir trennten,
damit mich nie wieder etwas aus deiner Gegenwart reißen kann.
Wie kann es nur sein,
dass du der brüllende Löwe aus dem Stamm Juda bist,
dem das Zepter über die ganze Welt gehört,
und doch zugleich das geduldig, Leiden ertragende Lamm,
um das zu erdulden, was du nicht verschuldet hattest,
und um das zu geben, was du nicht hättest geben müssen?
Viele Propheten sprachen von deiner Geburt und deinem Sterben,
doch sehen konnten sie dich nicht.
Auch heute kann ich dich nicht sehen
und oft auch nicht spüren
und dennoch bist du da,
der Löwe aus dem Stamm Juda.
Deine Herrschaft wird kommen
und dein Glanz lässt auch die dunkelste Nacht hell erstrahlen.
Dein Reich wächst und wächst;
Auch das Böse wird es nicht bezwingen,
denn dein Tod hat die Entscheidung gebracht.
Du hast gesiegt und triumphierst in Ewigkeit.
Wir sind Teilhaber deines Sieges
und bald schon werden wir dich
in deiner ganzen Kraft und Macht sehen.
Ja, du hast gesiegt, der Löwe von Juda.

© by Stefan Fröhlich 27.03.2010 Uedem

Osternacht
(Dieses Gedicht brauchte 16-17 Jahre um zu Ende geschrieben zu werden.
 Die ersten beiden Sätze stammen aus meiner Grundschulzeit entweder von 1992 oder 93, den Schluss habe ich 2009 geschrieben)

Osternacht, Christ ist erwacht.
Jesus lebt, die Erde bebt.
Fort ist der Stein, Gott lädt uns ein,
das Grab zu sehn, die Botschaft zu verstehn,
dass er allein, Herr über Leben kann sein.
Er stand auf und veränderte den Lauf,
der Geschichte um, zu seines Vaters Ruhm.
Jeder kann nun sehen,
was an Golgatha ist geschehen.
Der Tod ist bezwungen,
die Rettung ist gelungen.
Das Grab ist leer, Jesus ist Herr.
In alle Ewigkeit, hat er uns befreit.

© by Stefan Fröhlich
1992/1993 bis 14.11.2009 in Heimerzheim und Uedem

Der Gekreuzigte
An den Tag, an dem er starb:
wurde er von einem seiner Jünger verraten;
von einem anderen seiner Jünger verleugnet;
von Soldaten bespuckt und geschlagen;
vom Hohen Rat als Gotteslästerer dargestellt;
vom eigenen Volk verhöhnt,
von einem feigen Statthalter zum Tode verurteilt;
auf dem Hügel Golgatha gekreuzigt.
Dort starb er
einsam und verlassen.
Frauen weinten um ihn;
Vorübergehende verspotteten ihn.
Was er dort litt, ist unvorstellbar.
Er trug die Sünden der ganzen Welt.
Er war ohne Sünde und starb doch für uns.
„Es ist vollbracht“, waren seine letzten Worte
bevor er starb.
Dann wurde es finster.
Die Sonne verschwand.
Die Leute liefen wild durcheinander.
Die Erde bebte, der Vorhang im Tempel zerriss:
Der Weg zu Gott war frei.
Er wurde beerdigt und in eine Gruft gelegt;
Ein großer Stein davor gewälzt.
Römische Soldaten bewachten seinen Leichnam.

Doch plötzlich erstrahlte ein helles Licht;
der Stein wurde beiseite gerollt.
Jesus lebt; er ist auferstanden.
Die Wachen liefen weg.
Sie konnten ihn nicht im Grab halten.
Jesus hat Tod und Teufel besiegt.
Er zeigte sich seinen Jüngern.
Sie freuten sich
und sagten die frohe Nachricht weiter,
von dem Gekreuzigten und Auferstandenem.
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