Über diesem leider weißen Banner öffnet sich der Weltverfolgungsindex 2024.


Herzlich Willkommen auf meiner Homepage!

Alles Liebe und Gute zum Muttertag!


 Hier können Sie mehr über mich, mein letztes Buch und meine Hobbies erfahren. Zu letzteren gehören auch meine selbstgeschriebenen Gedichte, meine Ahnenforschung, meine Kindergeschichten und meine Fotogalerie. Tauchen Sie ein in diese Welt und nehmen Sie etwas für sich mit!

Das wünscht Ihnen,
Ihr Stefan Fröhlich
zu erreichen bin ich unter: 
steve.fr@gmx.de

Bibelvers des Monats:


Johannes 20:17

Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! Denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.




Mein Weg zu Gott: Sehr empfehlenswerte Berichte von Menschen, die Jesus erlebt haben und Infokurse. https://meinwegzugott.info/


Ich stehe fest an der Seite Israels nach diesem barbarischen terroristischem Akt gegen unschuldige Männer, Frauen und Kinder.

Ich fordere die Feinde Israels auf, die Waffen niederzulegen, denn ihr kämpft gegen Gott und werdet alles verlieren.

Ich rufe die Christen dazu auf Israel in dieser dunkelsten Stunde beizustehen und es in Gebet und Tat zu unterstützen.

Israel, du bist nicht allein. Der Gott Abrahams steht dir bei.



Ich wende mich ausdrücklich gegen die völkerrechtswidrige russische Invasion der Ukraine. Dieser Überfall kostet unzählige Menschen das Leben und vertreibt Hundertausende. Der Krieg muss sofort gestoppt werden und die russische Armee die Ukraine sofort verlassen. Bitte beten Sie für die Ukraine und gehen Sie auf Demonstrationen, um gegen das Unrecht zu protestieren. Unterstützen Sie die Flüchtlinge in Jesu Namen.



Mein erster Roman: 

"Licht und Schatten"
19,99€, 628 Seiten

Der Roman ist im Internet bei BOD, Amazon, Libri, Thalia, Weltbild und anderen Internetbuchhandlungen erhältlich. Im braunen Kasten oben erfahren Sie dazu mehr.
So kann das Buch bestellt werden:
Einfach BOD, Amazon oder libri.de auswählen.
Den Buchtitel "Licht und Schatten" , oder meinen Namen "Roland Stefan Fröhlich" oder die ISBN Nummer 9783739215914 eingeben. Dann das Buch bestellen.
Als weitere Möglichkeit biete ich einen Direktlink zu BOD, Amazon, Libri.de oder Thalia an. Das Buch ist auch als E-Book erhältlich. Eine Leseprobe gibt es bei Google.books.


Weiter unten gibt es  eine Erklärung der Seitennavigation.


Werbung:
Stefans Foto des Monats Mai:
 Tulpe
Ich stehe zu Israel in seiner dunkelsten Stunde


Erklärung der Seitennavigation und ihrer Inhalte:
Der grüne Kasten oberhalb meiner Internetseite führt zu den Unterseiten meiner Homepage. Aber auch die Links unter diesem Text leiten weiter.


1. Der Detektiv-Wettbewerb                                   
            Mein erstes Krimi-Buch für Kinder. Hier erfahren Sie die Hintergründe, und wo es bestellt werden kann.  
2. Mein Romanprojekt
              Das erste Kapitel meines unveröffentlichten Romans
3. Über mich
               Angaben zu meiner Person, Fotogalerie
4. Links, die mir wichtig sind
               Projekte oder Foren, die mir weiterhelfen, bzw. an denen ich beteiligt war oder bin
5. Gedichte                         
            über Jesus Christus und den christlichen Glauben, mit denen ich wertvolle Erfahrungen weitergebe.  
6. Ahnenforschung
             Ergebnisse meiner Ahnenforschung und die Geschichte meiner Vorfahren.
7. Links, zu Ahnenforschungsseiten
              Hilfen für andere Ahnenforscher



Nach dem brutalen Überfall der Hamas auf Israel beten wir für Israels Schutz.


Vereint für Israel
(Im Gedenken an die Opfer des 7. Oktobers)
In deinem Schmerz Israel bist du nicht allein.
Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs steht dir bei.
Er rettet dich mit starkem Arm.
Wir stellen uns als Christen unerschütterlich an deine Seite.
Es ist unvorstellbar, was dir widerfahren ist.
Terroristen, die dich vernichten wollen,
überfielen dich
und töteten über 1000 Juden auf bestialische Art und Weise.
Sie ermordeten Kinder, Frauen und Männer,
Alte und Junge, ohne Erbarmen.
Sie führen den Plan Satans aus, Israel auszulöschen.
Doch sie werden scheitern:
Gott hat Israel das Land verheißen
und es wird nie wieder aus dem Land gerissen werden.
In deiner dunkelsten Stunde seit dem Holocaust,
wo deine Existenz wie nie zuvor auf dem Spiel steht,
bist du, Israel, nicht allein.
Der Löwe von Juda steht dir bei und regiert die Welt.
Er wird dir den Sieg über deine Feinde schenken.
Rufe zu ihm in der Not, wende dich dem Messias zu:
Er wird dich erhören.
In deinem Schmerz bin ich als Christ mit dir vereint.
Ich trauere um deine Söhne und Töchter.
Ich bete für deinen Frieden, ich bete für den Sieg über deine Feinde.
Ich bete dafür, dass sie ihr böses Tun bereuen
und aufhören Gottes Augapfel anzutasten.
Gott, tröste Israel, Herr schütze Israel,
wache über deinem Volk.
Lenke die Herzen der Regierungen,
dass sie in der Stunde der Bewährung Israel beistehen.
Lass sie Buße tun, dass sie Israels Feinde unterstützten.
Lass nicht den Hass, sondern die Liebe siegen.
Wir sind zuversichtlich, dass Gott Israel den Sieg schenkt,
denn Gott, der König der Welt, steht zu seinem Wort.
Der Hüter Israels schläft und schlummert nicht.
Er hat seine Engel ausgesandt, um dich zu behüten.
Herr befreie die Geiseln, bewahre die Zivilisten und Soldaten.
Adonai, du kämpfst für Israel mit starkem Arm.
Israel, erkenne den Herrn.
Dein Messias ist nicht mehr fern.

© by Stefan Fröhlich, 11. Oktober 2023

Persönliche Gedichtempfehlungen:

Diese selbstgeschriebenen Gedichte sind mir in den letzten Wochen (Mai) besonders wichtig geworden und befinden sich am Ende dieser Seite.

Sie gelangen zu weiteren Gedichten dieser Themen,
 wenn Sie hier auf die Rubriken  "Glaube und Staunen", "Der Mensch und sein Umfeld" sowie "Leid und Zweifel" klicken.


Themen:    Ende 2. Weltkrieg, Muttertag, Himmelfahrt, BSB-Gedichte, Berghofgedichte,  Erste Gedichte, Krisengedichte


Einige ausgewählte Gedichte sind vor Jahren im Monat  Mai erstmals niedergeschrieben worden. Dieses Jahr feiern sie ein 10, 15, 20 bzw. 
25-Jahresjubiläum.

Einige meiner ersten neuen Gedichte "Muttertag, Raum zum Leben" entstanden vor genau 25 Jahren.

Meine ersten BSB Gedichte sind während meiner Schulzeit am Bibelseminar Bonn entstanden: (Schenk mir ein Lächeln, Gedicht der Freude, Herr der Völker)

Vor 15 Jahren war ich während einer Krise auf dem Berghof. Es entstanden die Berghofgedichte. Das sind in diesem Monat: (Krisenzeiten)
Vor 15 Jahren hatte ich eine tiefgehende Krise. Es sind in dieser Zeit auch einige Krisengedichte entstanden. Das sind in diesem Monat ( ). Gott hat mich auch in diesen schweren Zeiten nicht allein gelassen.

Meine BSB Gedichte sind seit 2010 bis heute entstanden: (Nie wieder!, Christ werden, Wer ist wie der Kaufmann, Herr über den Sturm)

Meine Erweckungsgedichte () sind nach einer Silvesterfreizeit entstanden, wo ich mit meiner Jugendgruppe ein Erweckungserlebnis hatte. Sie sprühen vor Begeisterung. Ich habe sie jeweils für meinen Hauskreis, das Jugendtreffen am Freitag, sowie für Jugendgottesdienste und Gottesdienste geschrieben. Entsprechend viele waren es auch (z.b. im Monat ). Dazu gehören einige meiner schönsten und wichtigsten Gedichte. Ich wünsche mir, dass ich beim Lesen wieder voll angesteckt werde und Ihnen die Freude über Gottes Eingreifen in mein Leben weitergeben kann. Möge Gott auch Ihnen das schenken!

Die Flüchtlingskrise fordert Christen heraus. Ich versuchte mich der Verantwortung zu stellen, in dem ich in Flüchtlingslagern Deutschunterricht gab und versuchte, die Menschen mit zu integrieren. Mein Gedicht zu dem Thema erinnert an ihr Leid, das sie durchmachen mussten. Ebenfalls hoffe ich, dass viele Moslems die Liebe von Jesus finden, die ganz anders ist als das, was sie von ihrer Religion kennen. Das Gedicht "Für eine verlorene Welt" habe ich im Januar 2016 nach 14 Jahren durch einen Zufall entdeckt und erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Es erinnert daran, dass wir Gottes Liebe zu den Ausgegrenzten bringen sollen. Die Christenverfolgung und Vertreibung fordert sehr heraus. Sie zeigt, dass Leiden für Christen das Normale ist und dass es auch zu uns im Westen kommen könnte. Das Gedicht "Ukraine" warnt vor einer neuen aggressiven Diktatur in Russland, das einen brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt. Gott schütze die Ukraine und setze den Tyrannen in Russland ab.



Muttertag (25 Jahre)   07.05.
                                weil die Liebe einer Mutter nicht mit Gold aufzuwiegen ist
Der Kommende
                                weil Jesus wiederkommt
Schenk mir ein Lächeln (20 Jahre)   21.05.
                                denn Tränen werden auf dieser Welt genug geweint
Raum zum Leben  (25 Jahre)   aus meinem ersten Poesiealbum, vermutlich im Mai
                                weil Gott Freiheit schenkt
Gedicht der Freude  (20 Jahre)   27.05.
                                weil Gott all unser Lob wert ist
Herr der Völker  (20 Jahre)   21.05.
                                weil er Jesus über alle regiert
Krisenzeiten   (15 Jahre)   30.05.
                                 Was mit Tränen gesät wird, wird mit Freuden geerntet.
Nie wieder!    (10 Jahre)  3.5.
                                weil Jesus wiederkommt
Christ werden   (10 Jahre)   24.5.
                                weil Jesus wiederkommt
Wer ist wie der Kaufmann (5 Jahre)   16.5.
                                weil Jesus wiederkommt
Herr über den Sturm    (5 Jahre)  8.5.
                                weil Jesus wiederkommt
Meiner lieben Mutter
                                weil sie mir das Leben gerettet hat
König der Juden  
                                weil Jesus als Jude der Messias ist




Muttertag
Allen Müttern gewidmet

Ist die Liebe einer Mutter mit Gold aufzuwiegen?
Kann man mit Geld die Arbeit einer Mutter bezahlen?
Ist es jemandem möglich ohne Mutter aufzuwachsen,
ohne dass ihm etwas fehlt?
Hat jemand schon ohne Liebe überlebt?
Nein!
Die Liebe einer Mutter wiegt mehr als alles Gold der Welt!
Es gäbe nicht einmal genug Geld,
um auch nur eine einzige Mutter, für ihre Liebe zu ihren Kindern belohnen.
Wer diese Liebe nicht erfährt, wird auch später solche Liebe nicht weitergeben können.
Ohne Liebe ist nichts. Ohne Liebe existiert nichts.
Wenn auch die Liebe einer Mutter nicht vollkommen ist,
 so weist sie doch auch auf Gottes vollkommene Liebe hin.
So wird diese Liebe zum Vorbild für uns alle.

© by Stefan Fröhlich

Der Kommende
Er ist bei uns alle Tage,
wie er es bei seiner Himmelfahrt versprochen hat.
Jesus ging zwar zu seinem Vater in den Himmel,
doch blieb er hier
und lebt in und mitten unter uns.
Er ist gegenwärtig in seiner Gemeinde,
die seinen Auftrag in der Welt ausführt,
Menschen zu Jesus zu rufen.
Er ist in unserem Leben aktiv,
auch wenn er nicht zu sehen ist.
Wir dürfen mit ihm reden
 und er spricht durch sein Wort zu uns.
Er baut sein Reich unter uns;
Menschen aus allen Völkern gehören zu ihm.
Er hat versprochen sichtbar wiederzukommen
und uns zu sich zu holen, damit wir immer bei ihm sind.
Wir haben Hoffnung auf eine wunderbare Zukunft
in seinem Reich der Liebe.
Jetzt schon dürfen wir uns auf die Zukunft bei Jesus freuen,
die alles Leid der Welt verblassen lässt,
und in Erwartung des Kommenden leben.

© by Stefan Fröhlich                9. Mai 2024
Christi Himmelfahrt

Schenk mir ein Lächeln
Schenk mir ein Lächeln
in dieser kalten, lieblosen Welt.
Schenk mir ein Lächeln,
denn Tränen werden auf dieser Welt schon genug geweint.
Schenk mir ein Lächeln,
es wird dir nicht zum Schaden dienen.
Schenk mir ein Lächeln,
als Geschenk aus deinem Herzen.
Schenk mir ein Lächeln,
das ist mehr wert als tausend Worte.
Schenk mir ein Lächeln,
denn das ist angenehmer als der Duft von tausend Rosen.
Schenk mir ein Lächeln,
süßer als Honig, heller als der Schnee.
Schenk mir ein Lächeln,
lass mich es weitergeben.
Schenk mir ein Lächeln,
denn es tut so gut andere damit zu erfreuen.
Schenk mir ein Lächeln
und stecke tausend andere Menschen mit an.
Schenk mir ein Lächeln,
verwandle Blau in Rot und Kalt in Heiß.
Schenk mir ein Lächeln,
denn dann öffnet sich der Himmel für mich
und du wirst es tausendfach zurückerhalten.
Schenk mir ein Lächeln.

© by Stefan Fröhlich

   Raum zum Leben
Mit Gott bekommt man eine neue Perspektive.
Neues Leben.
Mit ihm kann man die Schönheiten der Natur bewundern,
das Leben meistern
 und sich ihm ganz zur Verfügung stellen.
Gott ändert unser Leben.
Er schenkt Raum und bietet Freiheit.
Raum, um sich zu entfalten und sich wohlzufühlen.
Um Freude am Leben und an ihm zu haben.
Raum zum Leben.

Gedicht der Freude
Wenn ich auf deine Werke achte,
und mein Vertrauen auf dich setze,
dann strömt meine Freude über aus der Quelle meines Herzens.
Dann jubelt die Natur, weil sie dich den Schöpfer kennt,
und weiß, wie du sie am Leben erhältst.
Die Vögel loben dich mit ihren Stimmen,
sie zwitschern von deiner Gnade
und ich will mit einstimmen in den Lobpreis dir zur Ehre.
Alle Welt und alle Kreatur soll dich loben, Herr,
denn so gnädig und barmherzig bist nur du.
Die Hunde sollen bellen und die Katzen miauen,
die Pferde wiehern, die Elefanten trompeten, die Schweine grunzen; die Löwen laut brüllen und die Fische blubbern,
zur Ehre deines Namens
Alle Bäume und alle Blumen strecken ihre Äste, Zweige, Blätter aus zu dir,
denn sie brauchen den Regen und die Sonne,
die du ihnen sendest.
Und mein Herz ruft nach dir,
nach deiner Gemeinschaft und nach deiner Liebe,
die du mir täglich zukommen lässt.
Nichts auf dieser Welt kann geben,
wie du gibst.
Was du gibst,
kann mir niemand auch nur annähernd geben.
Meine Sehnsucht richtet sich auf dich,
denn du beschwingst mein Herz
und lässt es tanzen vor lauter Freude.
Du gibst mir Fülle im Überfluss;
ich tanke auf an deiner Gnade.
An dir erfreue ich mich jeden Tag aufs Neue,
und deine Werke will ich niemals mehr vergessen.
Mein Herr und mein Gott, dir allein gebührt die Ehre und das Lob und ich bringe sie vor dich für alle Zeit bis hinein in die Ewigkeit.

© by Stefan Fröhlich

Herr der Völker

Rund um den Globus leben Menschen,
weit verstreut in aller Welt.
Fremde Völker und Kulturen;
im Regenwald und in der Wüste.
Sie hangeln sich durch ihr Leben,
doch sie kennen den Herrn der Welt nicht.
Sie wissen nicht, wer sie wie Ton geformt
und dass sie aus seiner liebenden Hand entsprungen sind.
Er hat die Völker in ihre Länder gesetzt
und er hat ihnen ihre Grenzen gegeben.
Sie sind für ihn nicht mehr
als Sandkörner am Straßenrand;
Sie haben keinen Einfluss auf die Entscheidungen des Schöpfers.
Er lenkt sie wie Figuren auf einem Schachbrett
und setzt sie ein, wie er will.
Und doch liebt er jeden Menschen
und möchte nicht, dass auch nur einer von ihnen verloren geht.
Es ist seine Güte,
die Völker am Leben lässt,
auch wenn sie ihn missachten.
Doch eines Tages wird seine Strafe folgen
und alle Völker werden sich vor ihm verantworten müssen.
Glücklich dürfen sich alle schätzen,
die ihr Vertrauen nicht auf militärische Bündnisse,
sondern auf den Herrn gesetzt haben.
Denn Jesus ist der Herr aller Völker
und sie werden ihm eines Tages alle untertan sein
und ihm dienen.

© by Stefan Fröhlich

Krisenzeiten
Der Regen prasselt nieder auf die Erde.
Das Wetter ist trostlos.
Es zeigt sich kein Hoffnungsschimmer.
Tropfen perlen ab von Grashalmen und von Blüten.
Die ganze Natur scheint zu erzittern und zu weinen.
Doch das ist nicht das Ende,
sondern der Beginn einer neuen Zeit.
Was mit Tränen gesät wird,
wird mit Freuden geerntet.
Die Saat wird von den Tränen benetzt
und sie geht auf.
Sie wird wachsen und gedeihen und weite Kreise ziehen.
Denn die Krise ist die Möglichkeit zum Neubeginn.
Die Hoffnungslosigkeit wird nicht den Sieg davontragen, denn sie ist nur der Widerpart der Hoffnung
und diese stirbt nicht in der Krise,
doch sie wächst dadurch
und wird am Ende stärker hervorgehen als jemals zuvor.

© by Stefan Fröhlich   30.05.2010, Uedem

Nie wieder!
(Im Gedenken an das Ende des 2. Weltkriegs
am 8. Mai 2015 vor 70 Jahren)

70 Jahre sind vergangen,
seit der schrecklichste aller Kriege sein Ende fand.
So lange leben wir jetzt schon in Frieden
und das ist ein großes Geschenk.
Hitler stürzte Deutschland in einen Abgrund,
der die ganze Welt zu verschlingen drohte.
Blitzkrieg, Flächenbombardements, Kriegsverbrechen an Zivilisten, Konzentrationslager und Holocaust wurden zu Begriffen, die dem Grauen einen Namen gaben.
Nie hatten Ideologien, wie der Nationalsozialismus,
mehr Macht als damals,
wo viele mit Jubel folgten
und andere aus Angst ihre Meinung verschwiegen.
Hakenkreuzflaggen wehten im Wind,
eine Ausgeburt des Bösen,
Millionen Tote auf allen Seiten waren die Folge,
der Untergang des Dritten Reichs markierte das Ende.
Sechs Millionen Juden wurden ermordet,
als „Untermenschen“ abqualifiziert,
Osteuropäer galten als minderwertig
und sollten „Herrenmenschen“ Platz schaffen.
Österreich wurde angeschlossen, die Tschechoslowakei besetzt, Polen, Frankreich und die Sowjetunion überfallen.
Japan führte einen gnadenlosen Kampf gegen China,
doch noch heute mahnen uns Hiroshima und Nagasaki.
So viele Menschenleben wurden ausgelöscht,
so viel unschuldiges Blut ist geflossen,
so viele Menschen wurden aus ihrer Heimat vertrieben,
so viele Städte versanken in Schutt und Asche.
Am Ende stand der Untergang,
die Alliierten gewannen den Krieg.
Die Verantwortlichen suchten sich der Verantwortung zu entziehen und viele davon begingen Selbstmord.
Das was bleibt sind unendliches Leid und viele Wunden,
die Menschen und Völker einander geschlagen haben.
Die letzten Augenzeugen sind immer noch betroffen,
ja bis heute wirken sich ihre Erlebnisse aus.
Doch 70 Jahre nach Kriegsende können wir Gott danken,
dass seitdem nie wieder ein solcher Krieg die Erde erschütterte
und dass wir in Europa weitgehend Frieden haben.
Friede ist nicht selbstverständlich,
Friede ist ein Geschenk von Gott.
Möge nie wieder ein solcher Krieg um uns wüten.
Nach 70 Jahren müssen wir uns aber mahnen,
dass Frieden auch von uns Anstrengungen verlangt,
dass wir mit unseren Nachbarn in Frieden leben
und vergeben sollen, was uns auch geschah.
Eines bleibt bestehen:
Nie wieder soll ein solches Unheil
von deutschem Boden ausgehen!

© Stefan Fröhlich 3. Mai 2015

Christ werden
Diese Welt rast mit voller Wucht auf einen Abgrund zu.
Wir Menschen sitzen in diesem Zug, der bald abstürzen wird.
Zwar glauben wir frei zu sein,
weil wir Gott und seine Gebote über Bord warfen.
Doch wir sind nicht frei,
wir sind tief gefangen im Reich des Bösen,
durch die Sklaverei unserer Schuld.
Tagtäglich brechen wir Gottes guten Standard,
den unser Schöpfer uns gab, damit wir frei leben können.
Wir laufen im Hamsterrad der Selbstzerstörung
durch Tabak, Drogen, Alkohol, Pillen, freie Liebe, Geldsucht, Hass, Unversöhnlichkeit, Hochmut, Stolz, Okkultismus.
Unsere Verstrickungen spannen ein tödliches Netz.
Das Schlimmste aber ist die Rebellion gegen Gott,
die im Garten Eden unter Adam und Eva begann
und uns von Gott und seinem Reich ausschließt.
Am Ende des Lebens steht Gottes Gericht über jeden Menschen.
Gerettet wird nur der, der sich in seiner Lebenszeit für Gott entschieden hat.
Bedenke dabei: Es gibt ein zu spät!
Wer die Entscheidung verpasst,
wird für auf ewig von Gott getrennt.
An diesem Ort gibt es keine Feiern, an diesem Ort gibt es keine Freundschaft, dort gibt es keine Liebe.
In der Hölle sind viele, doch ist jeder auf ewig allein.
Es gibt einen Ausstieg von der Fahrt in den Abgrund,
das ist Jesus Christus.
Er ist stellvertretend für uns gestorben,
hat aus grenzenloser Liebe am Kreuz für uns gelitten,
die Strafe auf sich genommen,
die wir verdient hatten.
Wir können durch ihn zu Gott kommen.
Vertraue dich ihm an, er vergibt dir die Schuld für immer!
Fang ein Leben mit ihm an, er wird es neu gestalten und ihm Sinn geben.
Entscheide dich für ihn, und es vollzieht sich ein Herrschaftswechsel,
aus dem Reich des Bösen trittst du ins Licht.
Du wirst schädliche Verhaltensweisen ablegen
und er selbst gibt dir die Kraft dazu.
Jesus hat die Pforte des Himmels weit aufgestoßen.
Du brauchst nur noch einzutreten.
Doch warte nicht zu lange: Es gibt ein zu spät!
Du weißt nicht, wie lange dein Leben noch geht.
Du weißt nicht, wie viele Chancen du noch bekommst.
Wer sich für Jesus entscheidet, beginnt ein Leben als Christ.
Am Ende dieses Weges wartet Gott,
ein liebender Vater, sehnsuchtsvoll im Himmel auf dich.
Er will dich in seine Arme schließen
und dich in seiner Familie willkommenheißen.
Geh das Wagnis des Glaubens ein!
Eine bessere Investition kann es nicht geben.
Er fragt dich: „Willst du mir folgen?“

© by Stefan Fröhlich 24. Mai 2015, Pfingstsonntag

Wer ist wie der Kaufmann?
Wer ist wie der Kaufmann,
der eine wertvolle Perle im Schaufenster sah?
Er erkannte ihren wahren Wert
und verkaufte all seinen Besitz,
um sie zu erwerben.
Wer ist wie der Mann,
der einen Schatz im Acker fand?
Er gab alles auf, kaufte den Acker
und barg den Schatz.
Gottes Reich ist wie ein Schatz,
für den es sich lohnt, alles aufzugeben.
Das Ewige ist wichtiger,
als das, was wir sehen.
Das ewige Leben hat einen unbezahlbaren Wert.
Wir können es nicht kaufen,
es wird uns durch Jesus geschenkt,
aber ihn kostete es alles.
Diesen Schatz gilt es zu bergen und auszupacken.
Er wird das Leben schon jetzt neu machen.
Wer ist wie der Kaufmann?

© by Stefan Fröhlich        16. Mai 2020

Herr über den Sturm
Selbst wenn der Sturm tobt
und die Wellen ins Boot schlagen,
fürchte ich mich nicht an deiner Hand.
Denn du bist mitten unter uns im Sturm
in unseren Zweifeln und Fragen.
Du gibst Hoffnung,
die über unser begrenztes Leben hinausreicht.
Deine Weitsicht ist weiter als der Horizont.
Denn du lenkst alles zu deinem Ziel.
Jetzt sehen wir nur die losen Fäden,
doch auf der anderen Seite
ist ein wunderbarer Teppich geknüpft.
Jesus, stille du die Angst, schenke Trost und Hilfe.
Lass uns deine Kraft erleben,
wie du unsere Herzen heilst und sie zu dir hinziehst. Stille den Corona-Sturm und bringe uns näher zu dir.

© by Stefan Fröhlich        8. Mai 2020

Meiner lieben Mutter
Heute im Mai ist der Muttertag,
wo ich meiner lieben Mutter danken mag.
Danke für deine herzliche Pflege,
und alle deine liebevollen Wege.
Du hast mir mit Gottes Hilfe das Leben gerettet
und mich oft sanft gebettet.
Danke, dass du nachts ständig für mich aufstehst,
und so viele Wege für mich gehst.
Danke dass du für mich betest,
und das Brot für mich backst und knetest.
Du bist für mich Gottes Geschenk,
an das ich nicht nur an Muttertag gerne denk.
Ich wünsche dir Gottes reichen Segen,
denn daran ist alles gelegen.
Gott gebe dir wieder ruhigere Nächte,
und nicht nur schlechte.
Er schenke dir Freude, Gesundheit und Frieden,
und alles was du brauchst ganz entschieden.
Bald kommt dein vierter Enkel zur Welt,
was uns allen gut gefällt
Vor 25 Jahren schrieb ich mein erstes Muttertagsgedicht,
ich freue mich, wenn du dies liest, auf dein Gesicht.
.
Alles Liebe zum Muttertag am 11. Mai 2025!
Von deinem Sohn
© by Stefan Fröhlich            2. Mai 2025

König der Juden
Wer ist dieser König, der für die Sünden seines jüdischen Volkes
 und der ganzen Welt ans Kreuz ging?
Es ist Jesus aus Nazareth, der Messias, der König der Juden.
Er wurde geboren in eine jüdische Familie,
am achten Tag beschnitten, im Tempel als Erstgeburt Gott geweiht.
Als Zwölfjähriger diskutierte er mit Schriftgelehrten.
Mit 30 Jahren begann er seinen Dienst als Messias,
er berief 12 Jünger, die ihn täglich begleiteten
und lehrte als jüdischer Rabbi die Menschen darüber,
wie Gott ist, und was sein Wille ist.
Er wandte sich den Schwachen, Ausgestoßenen und Sündern Israels zu,
in dem er ein Jahr der Gnade ausrief.
Er wollte sie wieder in den Bund, in die Beziehung zu Gott, zurückführen.
Liebe und Barmherzigkeit zeichneten sein Wesen und Handeln aus.
Er heilte viele Kranke, wirkte Wunder
und befreite Menschen von der Macht des Bösen.
Mit den religiösen Führern, die ihn ablehnten,
führte er manche Auseinandersetzung.
Er nannte sich selbst den Menschensohn, der von Gott Vollmacht erhält,
und in Ewigkeit über alle Völker regieren wird.
Viele Juden verehrten ihn, doch ließ er sich nie zum König krönen,
um den Kampf mit den Römern aufzunehmen.
Denn er wollte das jüdische Volk und alle Menschen wieder mit Gott versöhnen und ihnen ihre Sünde vergeben.
Am Palmsonntag zog er demütig auf einem Esel reitend in Jerusalem ein,
unter Hallelujarufen vieler Menschen aus dem Volk.
Er warf die Händler aus dem Tempel, weil sie Gottes Haus entweihten,
die religiösen Führer wollten ihn töten.
Im Garten Gethsemane verhafteten sie ihn,
sie verhörten ihn vor dem Hohepriester Kaiphas
und lieferten ihn dem römischen Statthalter Pilatus aus.
In ihrem Namen schlugen die Römer ihn ans Kreuz.
Doch er vergab seinen Feinden und rief: „Es ist vollbracht!“
Er starb, der Vorhang im Tempel riss entzwei, man legte ihn in ein Grab, doch am dritten Tag stand er von den Toten auf.
Er begegnete seinen Jüngern und vielen in Israel.
Viele Juden glaubten an ihren jüdischen Messias
und verbreiteten die Botschaft seiner Auferstehung.
So kam das Evangelium zu den Heidenvölkern.
Viele seines Volkes glaubten ihm aber auch nicht.
Nur zu bald vergaßen die Christen die Herkunft ihres jüdischen Messias
und verfolgten sein Volk, die Juden.
Doch Jesus vergaß nie seine Liebe zum jüdischen Volk.
Einst wird er wiederkommen und sie werden ihn als Messias annehmen,
den König der Juden.
Lass auch du dich von ihm retten und mit Gott versöhnen!

© by Stefan Fröhlich            Ostergedicht, 23. März 2024