Herzlich Willkommen auf meiner Homepage!
Frohe Ostern! Jesus lebt
Hier können Sie mehr über mich, mein letztes Buch und meine Hobbies erfahren. Zu letzteren gehören auch meine selbstgeschriebenen Gedichte, meine Ahnenforschung, meine Kindergeschichten und meine Fotogalerie. Tauchen Sie ein in diese Welt und nehmen Sie etwas für sich mit!
Das wünscht Ihnen,
Ihr Stefan Fröhlich
zu erreichen bin ich unter:
steve.fr@gmx.de
Bibelvers des Monats:
Aber der Engel sprach zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt und seht die Stätte, wo er gelegen hat.
Ich stehe fest an der Seite Israels nach diesem barbarischen terroristischem Akt gegen unschuldige Männer, Frauen und Kinder.
Ich fordere die Feinde Israels auf, die Waffen niederzulegen, denn ihr kämpft gegen Gott und werdet alles verlieren.
Ich rufe die Christen dazu auf Israel in dieser dunkelsten Stunde beizustehen und es in Gebet und Tat zu unterstützen.
Israel, du bist nicht allein. Der Gott Abrahams steht dir bei.
Ich wende mich ausdrücklich gegen die völkerrechtswidrige russische Invasion der Ukraine. Dieser Überfall kostet unzählige Menschen das Leben und vertreibt Hundertausende. Der Krieg muss sofort gestoppt werden und die russische Armee die Ukraine sofort verlassen. Bitte beten Sie für die Ukraine und gehen Sie auf Demonstrationen, um gegen das Unrecht zu protestieren. Unterstützen Sie die Flüchtlinge in Jesu Namen.
Mein erster Roman:
Der Roman ist im Internet bei BOD, Amazon, Libri, Thalia, Weltbild und anderen Internetbuchhandlungen erhältlich. Im braunen Kasten oben erfahren Sie dazu mehr.
So kann das Buch bestellt werden:
Einfach BOD, Amazon oder libri.de auswählen.
Den Buchtitel "Licht und Schatten" , oder meinen Namen "Roland Stefan Fröhlich" oder die ISBN Nummer 9783739215914 eingeben. Dann das Buch bestellen.

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Mein erstes Krimi-Buch für Kinder. Hier erfahren Sie die Hintergründe, und wo es bestellt werden kann.
2. Mein Romanprojekt
Das erste Kapitel meines unveröffentlichten Romans
3. Über mich
Angaben zu meiner Person, Fotogalerie
4. Links, die mir wichtig sind
Projekte oder Foren, die mir weiterhelfen, bzw. an denen ich beteiligt war oder bin
5. Gedichte
über Jesus Christus und den christlichen Glauben, mit denen ich wertvolle Erfahrungen weitergebe.
6. Ahnenforschung
Ergebnisse meiner Ahnenforschung und die Geschichte meiner Vorfahren.
7. Links, zu Ahnenforschungsseiten
(Im Gedenken an die Opfer des 7. Oktobers)
In deinem Schmerz Israel bist du nicht allein.
Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs steht dir bei.
Er rettet dich mit starkem Arm.
Wir stellen uns als Christen unerschütterlich an deine Seite.
Es ist unvorstellbar, was dir widerfahren ist.
Terroristen, die dich vernichten wollen,
überfielen dich
und töteten über 1000 Juden auf bestialische Art und Weise.
Sie ermordeten Kinder, Frauen und Männer,
Alte und Junge, ohne Erbarmen.
Sie führen den Plan Satans aus, Israel auszulöschen.
Doch sie werden scheitern:
Gott hat Israel das Land verheißen
und es wird nie wieder aus dem Land gerissen werden.
In deiner dunkelsten Stunde seit dem Holocaust,
wo deine Existenz wie nie zuvor auf dem Spiel steht,
bist du, Israel, nicht allein.
Der Löwe von Juda steht dir bei und regiert die Welt.
Er wird dir den Sieg über deine Feinde schenken.
Rufe zu ihm in der Not, wende dich dem Messias zu:
Er wird dich erhören.
In deinem Schmerz bin ich als Christ mit dir vereint.
Ich trauere um deine Söhne und Töchter.
Ich bete für deinen Frieden, ich bete für den Sieg über deine Feinde.
Ich bete dafür, dass sie ihr böses Tun bereuen
und aufhören Gottes Augapfel anzutasten.
Gott, tröste Israel, Herr schütze Israel,
wache über deinem Volk.
Lenke die Herzen der Regierungen,
dass sie in der Stunde der Bewährung Israel beistehen.
Lass sie Buße tun, dass sie Israels Feinde unterstützten.
Lass nicht den Hass, sondern die Liebe siegen.
Wir sind zuversichtlich, dass Gott Israel den Sieg schenkt,
denn Gott, der König der Welt, steht zu seinem Wort.
Der Hüter Israels schläft und schlummert nicht.
Er hat seine Engel ausgesandt, um dich zu behüten.
Herr befreie die Geiseln, bewahre die Zivilisten und Soldaten.
Adonai, du kämpfst für Israel mit starkem Arm.
Israel, erkenne den Herrn.
Dein Messias ist nicht mehr fern.
© by Stefan Fröhlich, 11. Oktober 2023
Diese selbstgeschriebenen Gedichte sind mir in den letzten Wochen (April) besonders wichtig geworden und befinden sich am Ende dieser Seite.
Sie gelangen zu weiteren Gedichten dieser Themen,
wenn Sie hier auf die Rubriken "Ostern", "Der Mensch und sein Umfeld" sowie "Leid und Zweifel" klicken.
weil Jesus sowohl der starke Löwe und das geduldig leidende Lamm ist.
Du dachtest an mich (20 Jahre) 27.03.
weil Jesus in seiner dunkelsten Stunde am Kreuz an mich dachte
Der Gekreuzigte (25 Jahre) 30.04.
weil er wieder von den Toten auferstand
weil Jesus für unsere schlimmste Krankheit, die Sünde, gestorben ist
weil dort das Leben beginnt
weil ich nah an Jesu Herzen sein möchte
Was du für mich bist (20 Jahre) 27.04.
weil ich als Instrument Gottes dienen möchte
Mein Lebensweg (15 Jahre) 09.04.
weil mein Herz bei ihm angekommen ist
Wunder und Zeichen (15 Jahre) 30.04.
weil Heilung wichtig ist
Ruhe (25 Jahre) vermutlich im April aus meinem ersten Poesiebuch
weil wir in Gott ruhen dürfen
Treue (25 Jahre) vermutlich im April aus meinem ersten Poesiebuch
damit Gott uns hilft treu zu sein
wegen des Völkermords an den Armeniern
weil er sich ganz klein gemacht hat
Gott wacht über seinem Wort (10 Jahre) 22.03.
weil es nicht allein den Menschen überlässt
Fürbitte (5 Jahre) 23.03.
für die Corona Kranken
Land der Verheißung (5 Jahre) 14.03.
weil wir neues Land brauchen
Frühling
weil er ein Werk des Schöpfer ist
Beflügelnde Energie
weil Gott durch den Frühling neue Kraft schenkt
Boten des Frühlings
weil sie auf Jesus hinweisen
Freudenschimmer
weil Hoffnung und Frühling Geschwister sind
Herbst und Frühling
weil durch Sterben neues Leben entsteht
Vortreffliches Gemälde
weil Gott die Welt bunt anmalt
In einer Welt voller Leid gabst du dich hin
für uns Menschen
und legtest dich selbst als Opfer auf den Opfertisch.
Jesus,
dein Blut hast du vergossen,
für die Sünden, die mich von dir trennten,
damit mich nie wieder etwas aus deiner Gegenwart reißen kann.
Wie kann es nur sein,
dass du der brüllende Löwe aus dem Stamm Juda bist,
dem das Zepter über die ganze Welt gehört,
und doch zugleich das geduldig, Leiden ertragende Lamm,
um das zu erdulden, was du nicht verschuldet hattest,
und um das zu geben, was du nicht hättest geben müssen?
Viele Propheten sprachen von deiner Geburt und deinem Sterben,
doch sehen konnten sie dich nicht.
Auch heute kann ich dich nicht sehen
und oft auch nicht spüren
und dennoch bist du da,
der Löwe aus dem Stamm Juda.
Deine Herrschaft wird kommen
und dein Glanz lässt auch die dunkelste Nacht hell erstrahlen.
Dein Reich wächst und wächst;
Auch das Böse wird es nicht bezwingen,
denn dein Tod hat die Entscheidung gebracht.
Du hast gesiegt und triumphierst in Ewigkeit.
Wir sind Teilhaber deines Sieges
und bald schon werden wir dich
in deiner ganzen Kraft und Macht sehen.
Ja, du hast gesiegt, der Löwe von Juda.
© by Stefan Fröhlich 27.03.2010 Uedem
Du dachtest an mich
Ganz tief in mein Herz hinein,
kann niemand schauen.
Keiner weiß, was sich dort in mir abspielt.
Doch du siehst weiter, als bis zur Fassade, Jesus.
Du schaust mitten in mein Herz.
Für mich bist du am Kreuz gestorben
und hast dennoch in deiner dunkelsten Stunde an mich gedacht.
Meine Schuld ist jetzt festgenagelt am Kreuz,
wo du für mich bezahlt hast.
Und ich möchte sie ganz zu dir bringen.
Alles was ich falsch gemacht habe
und was mich hindert dir nachzufolgen,
lade ich dort am Kreuz ab.
Jesus, du hast dein Leben für mich gegeben,
dein Blut ist für mich geflossen.
Darum soll mein Leben dir gehören
und voller Begeisterung Funken sprühen.
Doch willst du auch alles von mir haben
und alles soll dir unterstellt sein:
Mein Besitz und meine Pläne,
meine Zukunft und meine Erinnerungen,
meine Gedanken, auch meine Liebe.
Du weißt, was am Besten für mich ist
und dir Herr will ich hinterher gehen.
Danke, Jesus, was du an Ostern für mich getan hast.
Ja, du hast die Welt bewegt,
durch das größte Ereignis der Menschheitsgeschichte
und du hast auch mein Herz bewegt.
Ostersonntag, 27.03.2005 © by Stefan Fröhlich
Der Gekreuzigte
An den Tag, an dem er starb:
wurde er von einem seiner Jünger verraten;
von einem anderen seiner Jünger verleugnet;
von Soldaten bespuckt und geschlagen;
vom Hohen Rat als Gotteslästerer dargestellt;
vom eigenen Volk verhöhnt,
von einem feigen Statthalter zum Tode verurteilt;
auf dem Hügel Golgatha gekreuzigt.
Dort starb er
einsam und verlassen.
Frauen weinten um ihn;
Vorübergehende verspotteten ihn.
Was er dort litt, ist unvorstellbar.
Er trug die Sünden der ganzen Welt.
Er war ohne Sünde und starb doch für uns.
„Es ist vollbracht“, waren seine letzten Worte
bevor er starb.
Dann wurde es finster.
Die Sonne verschwand.
Die Leute liefen wild durcheinander.
Die Erde bebte, der Vorhang im Tempel zerriss:
Der Weg zu Gott war frei.
Er wurde beerdigt und in eine Gruft gelegt;
Ein großer Stein davor gewälzt.
Römische Soldaten bewachten seinen Leichnam.
Doch plötzlich erstrahlte ein helles Licht;
der Stein wurde beiseite gerollt.
Jesus lebt; er ist auferstanden.
Die Wachen liefen weg.
Sie konnten ihn nicht im Grab halten.
Jesus hat Tod und Teufel besiegt.
Er zeigte sich seinen Jüngern.
Sie freuten sich
und sagten die frohe Nachricht weiter,
von dem Gekreuzigten und Auferstandenem.
Dort auf dem Hügel vor der Stadt, da starb der Gottessohn für mich. Alles Leid, alle Sünde und Schuld nahm er freiwillig auf sich. Am Kreuz, diesem Ärgernis, vergoss er sein Blut. Seinen Körper ließ er brechen zu meiner Rechtfertigung vor Gott. Golgatha hieß dieser Hügel, wo Jesus für mich starb. Vor Jerusalems Toren hat er gelitten und ist den Weg gegangen, den ich hätte gehen müssen. Stellvertretend gab er sich hin. Zum Gedächtnis seines Todes und seiner Auferstehung feiern wir die Zeichen des Neuen Bundes, Brot und Wein. Jetzt ist der Weg zu Gott endlich frei. An Golgatha hat Jesus den Sieg endgültig errungen.
© by Stefan Fröhlich Karfreitag, 3. April 2015
Er kann unser Leid und unsere Schmerzen gut verstehen,
denn Jesus hat viel mehr am Kreuz für uns durchlitten.
Wir haben keinen Gott, den sich nicht für uns interessiert,
sondern einen, der alles selbst durchmachte.
Er fühlt mit uns, ist mit uns in unserem Leid.
Wie viele Krankheiten auch in der Welt grassieren.
Für die schlimmste davon, die Sünde,
ist er selbst gestorben und hat uns davon geheilt.
Wir schlugen ihm Wunden, er verband unsere.
Wir dachten, er sei schuldig an seinem Tod,
doch er gab sein Leben freiwillig hin.
Aus Liebe opferte er sich und schenkte einen Neuanfang.
Er blieb nicht im Grab, kam von den Toten zurück.
Voll Dankbarkeit stehe ich vor ihm.
Meine Krankheit werde ich an seinem Kreuz los.
Meine Schmerzen teilt er mit mir.
In der Not ist er an meiner Seite, ebenso wie in guten Tagen.
Darum lege ich all meinen Dreck auf ihn, er wirft ihn weit fort in das tiefste Meer.
Ich kann nicht fassen, wie sehr er mich liebt.
Ich kann nicht begreifen, was er an mir findet.
An seine bedingungslose Liebe darf ich glauben.
Sie ging bis in die Tiefe und holte mich dort heraus,
machte mich zu einem Kind Gottes.
Jetzt darf ich in seiner Gegenwart leben.
Danke Jesus.
Nun bin ich gewiss, dass keine Krankheit der Welt mir mehr schaden kann.
Gründonnerstag, Ostergedicht
9. April 2020
© by Stefan Fröhlich
Dein Herzschlag
Tief in meinem Herzen quillt die Sehnsucht nach dir, Jesus.
Bei dir zu sein, in deiner Gegenwart,
ist das Schönste das ein Mensch je erleben kann.
So rein wie Kristall
wäschst du mich von meiner Schuld.
Du, der du mein Herr und Erlöser bist,
öffne mein Herz.
Öffne die Schleusen, die das Wasser des Lebens zurückhalten
und gieß es aus über mein Leben.
Lass die Nacht nicht siegen
und gib der Düsterkeit keinen Raum.
Die Sonne soll durch mein Leben strahlen
und es mit ihrer Wärme füllen.
Breche Barrieren der Furcht und der Angst,
spende den Frieden, den nur du verleihst.
Ja, Herr, zieh mich nah an dein Herz,
tiefer und fester zu dir.
Lass deine Gegenwart, trotz meiner Fehler,
nie von mir weichen.
Mein Jesus, lass mich deinen Herzschlag spüren.
Was du für mich bist
Du bist der Spiegel, in den ich schaue,
der mir zeigt, wie ich wirklich bin.
Du bist das Wasser aus den Bergen,
das mir den Schmutz von der Seele wäscht.
Du bist das scharfe, zweischneidige Schwert,
das menschliches von göttlichem trennt
und du bist wie ein gutes Pferd,
das seinen Reiter sicher ins Ziel trägt.
Jesus, du kennst die Gedanken meines Herzens
und weißt wie schlecht ich bin.
Reinige mich und mach dir wohlgefällig, Herr.
Bringe die Saiten meines Herzens zum Klingen.
Spiele darauf die schönsten Liebeslieder,
dass die Welt es hören kann.
Mein Jesus, stelle mich nicht in die Abstellkammer,
sondern lass mich ein Zeugnis des lebendigen Gottes sein.
Gebrauche dein Instrument,
als Ausdruck deiner Liebe zu den Menschen.
© by Stefan Fröhlich
Mein Lebensweg
Herr, in deiner Hand ist mein Lebensweg.
Wohin er führt, das weiß ich nicht,
aber das Ziel, das ist mir wohlbekannt.
Er führt über Berge und durch Täler,
über Brücken und durch Furten,
durch Wälder und über Felder,
über Meere und durch große Tiefen,
unter den Meeresspiegel und über die Wolken, durch die Dunkelheit und doch ins Licht.
Dann am Ende da erwartest du mich.
Es ist das, wonach ich mich sehne;
Frieden, Liebe und Freude in ihrer vollkommensten Erfüllung.
Die Macht des Bösen ist dort gebrochen
und mein Herz ist angekommen,
bei dem, der es schuf
und pflegte und bewahrte,
dem allein es angehört
und bei dem es ewig bleiben wird.
© by Stefan Fröhlich 9.4.2010 Mein 27. Geburtstag
Herr, ich klopfe an die Pforte deines Tores.
Hab Erbarmen mit mir und lass mich eintreten!
Höre auf mein Flehen, und sieh die Tränen, die meine Augen benetzen.
O schenk mir doch Hoffnung auf Heilung.
Ich habe Angst, dass sie zerbricht.
Doch ich weiß, ich will dir vertrauen.
Du kannst Wunder wirken und mich ganz erneuern.
Ich will den Weg gehen, den du mir gewiesen hast.
Ich will mutig sein und mich nicht aufhalten lassen.
Ich will Worte der Liebe sprechen und deine Werke tun, damit die Welt erkennt, wie du wirklich bist.
Sie sollen dich sehen in deiner Herrlichkeit.
Es werden Zeichen und Wunder geschehen und wir werden staunen über dich.
© by Stefan Fröhlich 30. April 2010
Ruhe
Ich brauche Ruhe.
Ruhe im Herrn.
Ihm will ich mich ganz überlassen.
Seinen starken Arm fassen,
wenn ich abzustürzen drohe
und wenn ich Ruhe suche
nach einem langen schweren Kampf.
Nur bei dir finde ich Ruhe, Herr.
Der Schein trügt:
Jede Ruhe,
die nicht vom Herrn ausgeht,
ist falsch.
Gib mir Ruhe, Herr.
Ich will ruhen in dir.
Vermutlich April 2000
(Erstes Gedicht im ersten Gedichtbuch)
Treue
Ich will dir treu sein Gott.
Aber alleine schaffe ich es nicht.
Schenke mir Mut, Kraft und Zuversicht.
Du warst und bist treu.
Danke dafür
und Herr gib,
dass ich auch treu zu dir sein kann.
Trotz allem was schief ging,
ist deine Liebe größer als das größte Unrecht.
Denn deine Treue besteht für immer.
Danke.
Vermutlich April 2000
Erlösung
Wir waren in Ketten gelegt, vom Bösen geknechtet,
von Gott abgeschnitten.
Unser Leben war elend, verzweifelt und leer.
Wir saßen selbstverschuldet im Gefängnis,
weil unsere Schuld uns von Gott trennte.
Doch weil er uns unendlich liebte,
sandte Gott uns einen Befreier,
Jesus seinen Sohn
Er kam um die Ketten zu zerbrechen,
die Gefangenen freizusetzen,
aus der Sklaverei zu führen.
Deshalb wählte Jesus den Weg ans Kreuz.
Freiwillig nahm er den Tod auf sich.
Er hat den Preis für unsere Schuld dort bezahlt,
den wir nie begleichen konnten.
Er gewährt uns Gnade, die wir nicht verdienen.
Denn kein Mensch kann Gott je seine Schuld bezahlen,
nicht durch eigene Leistung oder religiöse Werke.
Wie ein Lamm, das zum Opfer geschlachtet wurde,
ist er stellvertretend für uns gestorben.
Am dritten Tag stand er von den Toten auf,
der Weg zu Gott ist frei.
Doch Gottes unverdientes Geschenk müssen wir im Glauben annehmen.
Wer Jesus seine Schuld bekennt und ihn um Vergebung bittet,
dem vergibt er gern.
Dessen Ketten werden gesprengt und er erlebt ein freies Leben als Christ.
Die Gefängnistore öffnen sich,
er darf in Freiheit leben und dienen
und die Ewigkeit bei Gott verbringen.
Wer Jesus aber verwirft, wird in Ketten blieben
und in Sklaverei ewig von Gott getrennt sein.
Darum komme noch heute zu Jesus
Und nimm sein Geschenk an.
Er vergibt dir gern.
Welch eine große Erlösung, welch eine wunderbare Befreiung,
welch ein herrlicher Erlöser, was für ein liebender Befreier.
Mein Erlöser, Jesus, ich bin dein.
© by Stefan Fröhlich Ostergedicht, 1. April 2023
Der König zieht ein
Auf einem Esel zieht der König ein,
ja er reitet nach Jerusalem.
Hosianna in der Höhe!
Gepriesen sei der Sohn Davids,
denn er kommt, wie es der Prophet verheißen hat,
eine Menge des Volkes jubelt ihm zu.
Tochter Zion, du darfst dich freuen,
denn heute kommt dein König zu dir.
Breitet die Palmblätter vor ihm aus,
bahnt ihm einen Weg durch die Menge.
In Demut kommt er, nicht wie ein Eroberer.
Er reitet weder auf einem Pferd,
noch kommt er im Streitwagen.
Seine Jünger begleiten ihn,
doch Soldaten fehlen an seiner Seite.
Die Menschen jauchzen und freuen sich,
dass endlich eintritt, worauf sie warteten,
doch die Schriftgelehrten begehren auf
und wollen diese Freude unterbinden.
Und Jesus schaut traurig auf diese Stadt,
die ihn heute bejubelt und ihn bald kreuzigen wird.
Er weint darüber, dass sie die Chance zur Umkehr verpasst.
Denn nicht in Macht und Hoheit kam er zu uns,
sondern als sanftmütiges Lamm,
das die Sünden der Welt trägt.
Er enttäuscht die Erwartungen,
denn er schafft kein irdisches Reich
und vertreibt die Römer nicht aus dem Land.
Und doch gibt es niemand Größeren als ihn.
Feiert unseren König, der auf einem Esel in Jerusalem einzieht, auf dem Füllen der Eselin.
Ihm sei Lob in Ewigkeit.
Palmsonntag, 9. April 2017 © by Stefan Fröhlich
An die schrecklichen Ereignisse will ich denken,
an Vertreibung, Folter, Mord und Vernichtung.
Die Wahrheit soll nicht verschwiegen werden
und dafür erhebe ich meine Stimme.
Niemals lässt sich begreifen, wie Menschen so handeln konnten.
Es ist und bleibt ein Rätsel, weshalb dies alles geschehen musste.
Doch kein Opfer ist je bei Gott vergessen.
Er allein kennt ihre Namen und er weiß wie viele es waren.
Gott wird für Gerechtigkeit sorgen,
die Täter müssen sich vor ihm verantworten.
Warum aber ließ er es zu?
Warum hat er erst so spät dem Bösen den Riegel vorgeschoben?
Ich weiß es nicht
und auf dieser Welt werden wir es wohl auch nie erfahren.
Doch es gibt eine abschließende Gerechtigkeit
und für diese sorgt Gott allein.
Aus Respekt vor den Opfern will ich an diese Ereignisse gedenken.
Es darf nicht vergessen werden,
denn wer vergisst, wird die Vergangenheit wiederholen.
Möge Gott das Volk der Armenier,
die das erste christliche Land der Welt waren,
vor ihren Feinden schützen.
Wir alle müssen unsere Stimme erheben:
Nie wieder darf aus Angst ein Volk vernichtet werden.
Gott, hab Erbarmen mit allen, die schuldig geworden sind.
Schenk, dass die Nachkommen der Opfer, vergeben können.
Gib Frieden und Versöhnung, lass einstige Feinde Freunde werden.
© by Stefan Fröhlich 27. April 2015
Herr, erbarme dich über uns.
Sieh das Leiden, das diese Krankheit auslöst. Sieh die Folgen dieser Katastrophe.
Herr vergib unsere Sünde,
mit der wir dir die Ehre genommen haben. Unser Land hat sich von dir losgesagt.
Für die meisten spielst du keine Rolle mehr.
Die Politik ist gottlos geworden,
ebenso die Schulen und Institutionen.
In vielen Kirchen nehmen sie die Heilsbotschaft nicht mehr ernst.
Herr vergib uns und schenke Umkehr.
Lass uns zu dir zurückkehren
und dich wieder ganz anbeten.
Sei unser Gott und regier über uns.
Stelle alles wieder her.
© by Stefan Fröhlich 14. April 2020
Du schenkst Freude an einem neuen Tag.
Die Luft wird wärmer, die Sonne scheint,
ein Zeichen dass der Winter vergeht.
Die Tage werden freundlicher,
das Grünen und Blühen steht bevor.
Ein Neuanfang ist im Anmarsch,
die Frische und Freude des Frühlings nahen.
Doch das Schönste daran ist:
Du pflanzt mir den Frühling mitten ins Herz.
Es ist Frühling, selbst wenn im Herbst die Vegetation abstirbt.
Es ist Frühling, auch wenn die Tage grau und kalt sind.
Es ist Frühling, auch wenn der Regen strömt.
Es ist Frühling, auch wenn der Winter klirrt.
Es ist Frühling, selbst wenn es wieder schneit.
Es grünt und blüht in meinem Herzen vor deiner Liebe, Herr. Denn sie ist stärker und fester,
als die Liebe zu einer Frau je sein kann.
Die schönsten Blumen entstammen aus deiner Feder.
Du sprachst ein Wort und heiltest meine Seele vom langen Winter.
Jetzt kann kommen, was will,
ich lass dich nicht mehr los.
Ich behalte den Frühling bei mir,
er soll wachsen und reifen.
Nie wieder wird der Frühling von dem Winter in die Knie gezwungen.
© by Stefan Fröhlich 17.03.2005
Das Frohe und Helle, bricht sich Bahn,
durch das Finstere,
das dem Menschen die freie Sicht verwehrt.
Blumen strecken ihre Köpfe aus zur Sonne;
Sie suchen das, was ihnen Leben und Wachstum spendet.
Wie Perlen in einer Kette aufgereiht,
sind die Augenblicke der Freude,
mit denen der Bildner der Erde seine Kinder beschenkt.
Er ist der Komponist, der in seinem Lied die Noten zusammenfügt, bis es zu einem Schmaus für die Ohren geworden ist.
Das Beste ist nicht gut genug für ihn,
den Schöpfer des Alls.
Die Frische, die er dem Frühling verleiht,
spendet eine Dimension des Neuanfangs.
Ein Hauch von Ewigkeit liegt in dem Augenblick des Betrachtens, des Sich-Fallenlassens in die Hand des Schöpfers, in der Hoffnung, die in den Frühlingsblumen verborgen liegt,
In dem Sich-Freuen an dem Bild des großen Malers,
der seine Kunstwerke bunt anpinselt,
liegt die Stärke verborgen.
Osterglocken, Krokusse, Hyazinthen, Tulpen und Schneeglöckchen sind ein Teil davon,
doch der Mensch ist das Meisterstück seines Urhebers.
Denn der Geber allen Lebens bricht überschäumender Lebensfreude Bahn.
© by Stefan Fröhlich 23.03.05/ Im Garten
König aller Welt
König aller Welt,
der du dir nicht zu schade warst,
dich klein zu machen wie ein Mensch.
Du bist unser König,
und tratest doch wie ein Diener auf.
Damit gabst du uns ein Beispiel,
was Größe wirklich ist.
Nicht die Könige dieser Erde,
finden vor dir Ansehen,
sondern Menschen,
die demütig dienen.
Du bist der größte aller Könige,
vor dir wird jedes Knie sich beugen
und doch dienst du uns
aus freiem Entschluss,
König aller Welt.
Dein Name sei gepriesen
vor allen Menschen
und alle Welt soll es hören,
dass du allein regierst.
© by Stefan Fröhlich 22. März 2015
Gott wacht über seinem Wort
Immer wieder will ich staunen, Herr,
wie sorgsam über deinem Wort du wachst.
So viele Schreiber die Schrift auch kopierten,
wurde doch der Text treu bewahrt.
Dein Geist leitete die biblischen Autoren,
noch heute sprichst du zu uns durch dein Wort.
Obwohl so viele unterschiedliche Personen mitwirkten,
so hat die Schrift nur eine einzige Botschaft.
Es ist die Geschichte,
die du, Gott, mit uns fehlerhaften Menschen schreibst.
Dort steht von deiner Rettungsaktion,
wie Jesus aus Liebe für uns starb
und unsere Rettung erreichte.
Deine Wahrheit verändert Leben
vor 3000, 2000, 1000 Jahren und bis heute.
Noch immer ist die Bibel so aktuell, wie nie zuvor
und spricht zu Menschen aller Schichten und Kulturen.
Halleluja, denn Gott wacht über seinem Wort
gestern, heute und morgen.
© by Stefan Fröhlich 22. März 2015
Fürbitte
Wir bitten dich Vater im Himmel,
dass du dich über unser Land
und viele weitere erbarmst,
in dem die Krankheit ein Ende nimmt.
Beschütze du die Schwachen,
lass Menschen nicht vereinsamen,
und gib, dass bald wieder Gottesdienste stattfinden.
Schenk, dass Menschen
dich in der Krise suchen und finden.
Wir haben eben nur wenig selbst in der Hand.
Es wäre töricht
allein auf begrenzte Medizin zu vertrauen.
Führe alles zu einem guten Ende.
Lass uns Hoffnung in dir fassen
und auf deine Kraft vertrauen.
© by Stefan Fröhlich 14. März 2020
Land der Verheißung
Zeige uns neues Land,
zeige uns den Weg,
den wir gehen sollen.
Richte unseren Blick auf die Verheißung.
Gib uns deine Kraft,
die in den Schwachen mächtig ist.
Du hast den Menschen der Bibel geholfen
und ich weiß,
dass du es auch heute kannst.
Aber diese Hoffnung
gerät im Strudel des Lebens oft ins Wanken,
wenn alles schief zu laufen droht.
Doch bist du noch immer der starke, mächtige Gott,
der die Welt in seiner Hand hält.
Dessen Liebe unsere Schranken überwindet.
Führe uns in das Land der Verheißung,
zeige uns neues Land.
© by Stefan Fröhlich 08. März 2020
Frühling
Endlich ist der Frühling da,
die Sonne wagt sich wieder vor.
Mit ihren Strahlen wärmt sie die Erde
und weckt mit ihrem Licht
die Blumen wieder auf.
Eine Blütenpracht bricht sich Bahn,
überall sprießt frisches Gras.
Es ist das Werk eines Schöpfers,
das uns hier begrüßt.
Seine Kreativität kennt keine Grenzen.
Ihn will ich preisen für all seine Werke
und ihm für seine Güte danken.
Der Winter zieht dahin,
das Leben bleibt Sieger über den Tod.
Nicht das Graue trägt den Sieg davon,
sondern das Bunte und Farbige.
Der Frühling hat Einzug erhalten
und er verwandelt
die Landschaft in eine Welt der Wunder.
© by Stefan Fröhlich 16. März 2014
Beflügelnde Energie
Herr, ich bin erfüllt von deiner Gnade,
die du mir jeden Tag aufs Neue zeigst.
Es ist gewaltig, wie kunstvoll du die Welt gebildet hast.
Jede Blüte trägt den Stempel deiner Schönheit.
Du legst eine Energie in den Frühling hinein,
die vergeblich ihresgleichen sucht.
Du beflügelst mich und gibst mir neue Kraft.
Ich darf endlich aufatmen.
Die Natur tankt nach dem Winter auf
und legt alles in den Wachstumsprozess.
Ich darf mein Herz erfreuen, an der Wärme der Sonne,
an dem Zwitschern der Vögel
und an der filigranen Blütenpracht der Blumen.
Es jauchzen meine Sinne
und ich lenke meine Blicke neu auf dich,
den Schöpfer des Alls.
Frische und Leichtigkeit versprüht das Neujahr,
göttliche Energie wird sichtbar.
Ich falle auf meine Knie und danke dir, meinem Gott, dafür.
© by Stefan Fröhlich 15.03.2007 im Frühling
Boten des Frühlings
Wenn die Knospen sprießen im zarten Grün,
die Frühlingsblumen erwachen,
gelbe, weiße, blaue und rote Farbmomente brechen sich Bahn.
Ja, da ist der Frühling wieder da.
Das Jahr ist jung und voller Elan.
Bienen bestäuben Blüten und summen fleißig umher.
Doch das größte Ereignis geschah vor fast 2000 Jahren,
als Gott selbst auf die Erde kam
und in Jesu Tod und Auferstehung
den Winter der Menschheit beendete.
So lasst uns Boten des Frühlings sein,
die in einer Welt der Zerstörung Hoffnung verkünden.
Das Böse wird nicht ewig währen.
Jesus will viele noch in sein Reich ziehen.
Lasst uns lebende Wegweiser sein,
wie Tulpen, Osterglocken, Hyazinthen,
die auf den Retter Jesus weisen.
© by Stefan Fröhlich 17. März 2017, im Garten
Du bist die Hoffnung meines Lebens,
bei dir suche ich nicht vergebens.
Hoffnung ist ein großer Freudenschimmer,
der die Welt anmalt in bunte Farben.
Was immer grau war,
erstrahlt in sattem Grün.
Hoffnung und Frühling sind zwei Geschwister.
Liebe weckt die Freude auf
und dunkle Gedanken ziehen von dannen.
Freudenfeuer, eitel Sonnenschein,
das Licht der Welt, das im Dunkeln leuchtet.
Da du, Jesus, in mir lebst,
darf ich mit Zuversicht hoffen.
Ich traue auf dich,
denn von dir kommt mir Hilfe.
Du leuchtest all meine Sünde fort,
wenn ich sie dir anvertrau.
In dir hat mein Leben Ziel und Sinn.
Die Hoffnung meines Lebens bist nur du.
Komm und mach alles neu,
dass Hoffnung diese Welt erfüllt.
© by Stefan Fröhlich 28. Februar 2016
Herbst und Frühling
Der Herbst ist da und der Winter naht.
Alles liegt im Sterben. Alles ist aus.
Die Bäume werfen ihre Blätter ab,
und stehen wie tot da.
Fröste vernichten das Leben,
und die Blumen, die noch nicht bereits verblüht sind.
Der Garten steht leer da.
Das Leben ist dem Tod gewichen.
Wo vor kurzem noch Tomaten und Gurken standen,
und ihre Früchte trugen, sieht man nur noch nackte Erde.
Auch an die Fülle der Baumfrüchte,
erinnert sich keiner mehr.
Die alten Himbeersträucher, die noch eben reichlich Frucht trugen, sind verschwunden.
Schon bald wird ein eisiger Wind über das Land fegen,
der Tod und Verderben bringt.
Schnee wird wie eine Decke sich über das Land breiten
und die Werke des Todes zudecken.
Die Nächte werden länger.
Es ist dunkel.
Nirgends ist noch leben zu sehen.
Alles ist aus
Doch da geschieht das Wunderbare.
Mitten im Tod heben Schneeglöckchen behutsam
ihre Köpfchen aus dem Schnee.
Der Schnee schmilzt.
Es wird wärmer und heller.
Tulpen und Veilchen blühen.
Krokusse, Narzissen, Osterglocken.
Das Leben ist neu entstanden
Knospen entstehen an den Bäumen und allmählich
zeigt sich alles in sattem Grün.
Sogar an den Tannenbäumen sieht man den Frühling.
Junge Himbeersträucher sprossen empor und schon bald
werden wieder die Pflanzen den Garten erobern.
Die Tiere zeigen sich wieder,
das Leben erhält wieder Einzug.
Das Alte muss gehen, dass Neue kommt.
Es schien alles aus zu sein,
doch jetzt beginnt wieder alles neu.
In einem endlosen Kreis stirbt die Natur und beginnt
wieder zu leben.
Sie hat ihre Höhepunkte, aber auch Tiefpunkte.
Es gibt eine Zeit des Sterbens und eine des Lebens.
Wer steht dahinter?
Wer lenkt diesen Kreis?
Es ist Gott der Schöpfer, der uns staunen lassen will,
wie aus Sterben Leben entsteht.
Vortreffliches Gemälde
Du malst die schönsten Gemälde im ganzen Universum,
denn du bist der Meistermaler schlechthin.
Deine Farben sind die der Natur und leuchten stärker als jeder Nachahmer es je erreichen kann.
Du malst in den Farben des Frühlings, in den Farben des Sommers, in den Farben des Herbstes und in den Farben des Winters.
Du färbst die Blätter grün und gelb und rot,
und lässt die Bäume in ihrer Pracht da stehen.
Auf deiner Malerstafette stehen rauschende Wasserfälle, im Sonnenlicht schillernde Strände, unnahbare und mächtig erhabene Berge, tiefe Täler und weite Ebenen, heiße Sand- und kalte Polarwüsten, tiefe Meere und enge Landzungen.
Du hast mit einer Liebe diese Welt gemalt, die ihresgleichen sucht, und sie sonst nirgends findet und auch nie finden wird.
Du schufst die Originale und nicht die Kopien
und doch spiegelt sich in jeder Nachbildung deine Schöpferkraft wieder. Doch du schufst nicht nur das Schöne und das Bunte,
sondern gabst auch die Möglichkeit zu Hass und Gewalt, zu deiner Ablehnung und Missachtung.
Doch wer dich annimmt, wird merken, dass du bald sein Leben malst in den schönsten Farben, die die Menschheit je gesehen hat.
Es werden auch Leid und Schmerz darauf zu finden sein.
Doch bald schon wird diese begrenzte Wirklichkeit ablöst werden, von den bunten Farben deiner vollkommenen neuen Schöpfung.
Dann sind die letzten Pinselstriche gezogen und werden zu einem vorzüglichen Gemälde vollendet.
© by Stefan Fröhlich 14.11.2009, Uedem