Glückwünsche zur Hochzeit
Einige Worte an das Brautpaar:
Endlich hat sich das gefunden,
was nun soll zusammengehörn.
Es ist das Brautpaar,
dem wir wünschen alles Glück.
Untrennbar sollt ihr beide sein,
Langsam zum Zorn,
langsam zum Streit.
Er hält über euch seine Hand,
der Gott, der euch nie lässt allein.
Er wird euch beide immer tragen,
auch wenn das Leid euch überfällt,
und auch im Rückblick werdet ihr sagen:
Gott ist es, der uns liebt und hält.
Zum Abschluss wollte ich noch sagen:
dass Gottes Segen mit euch geht.
Denn diesen müsst ihr einfach haben,
An welcher (Weg) Gabelung ihr auch steht.
Gottesfurcht
Die Gottesfurcht ist eine Quelle.
Aus ihr sprudelt das Leben.
Alle Weisheit, die wirklich zählt,
beginnt damit zu erkennen,
dass Gott über alles regiert
und als Reaktion darauf ihn zu ehren.
Denn sie bedeutet keine Angst vor Gott,
sondern ihn und seinen Willen zu respektieren.
Ja, Gott ist heilig und völlig rein.
Wir, Menschen sind Sünder
und können nicht zu ihm gelangen.
Doch Gottes Barmherzigkeit fand eine Möglichkeit um uns zu retten.
Weil Jesus starb, findet jeder Vergebung,
der sie von ihm annimmt.
Es gibt so viele Gründe um gottesfürchtig zu sein und Gott mit diesem Lebensstil zu ehren.
Ihn mit Stimme, Herz und Leben anzubeten und ihm zu dienen:
Das ist der Grund warum wir leben.
Denn die Gottesfurcht ist eine Quelle,
aus der das Leben entspringt
und alle Weisheit beginnt damit
Gott zu fürchten.
© by Stefan Fröhlich
Das Lob des Schöpfers
Voller Schönheit und großer Pracht
ist die Schöpfung.
Die Farben- und Formenvielfalt der Blumen
ist fast unaussprechlich groß.
Sie leuchten mit ihren Blüten uns entgegen
und laden zum Bestaunen ein.
Auch die Vielfalt der Tierwelt kennt keine Grenzen. Große und kleine,
in allen möglichen Variationen sind sie ausgeprägt.
Sie leben an Land, im Wasser und in der Luft.
Man kann nur staunen, was alles geschaffen ist
und wie wunderbar es angeordnet wurde.
Wer da nicht an einen Schöpfer glauben kann,
der ist blind auf beiden Augen.
Denn auch er selbst ist ein Schöpfungswerk und
führt damit seine eigenen Gedankengänge ins Absurde.
Wer den Schöpfer erkannt hat,
der wird ihn preisen sein Leben lang
und darüber hinaus in der Ewigkeit.
© by Stefan Fröhlich 17. September 2014
Du nimmst die Sorgen
Du regierst die ganze Welt.
Alles ist dir untergeben.
Nichts entgleitet dir.
Es ist alles in deiner Hand.
Nimm meine Sorgen mir ab.
Du legst sie unter das Kreuz
und schenkst mir deine Ruhe.
Zu dir wende ich mich,
wo ich auch bin.
Mein Gestern, mein Heute
und mein Morgen;
sie gehören dir.
Sie sind in deine Hände eingeschrieben.
Du lenkst sie mit weiser Hand und Zuversicht.
Ich brauche mich nicht
vor der Zukunft zu fürchten.
Nimm mir die Sorgen ab
und lass sie nicht zurückkehren.
Bei dir sind sie gut aufgehoben.
Sie sind für immer in guten Händen.
Lass mich dir vertrauen in Ewigkeit.
© by Stefan Fröhlich 17. September 2014
Für die Freiheit
Viele Menschen denken, Freiheit bestünde darin,
zu tun und zu lassen, was man will.
Doch wahre Freiheit kennt sinnvolle Grenzen,
die nicht einengen sollen, sondern schützen.
Freiheit ohne Grenzen ist grenzenlose Unfreiheit.
Unsere Freiheit besteht darin,
uns für oder gegen Gott zu entscheiden.
Nur die Freiheit des Glaubens führt noch weiter.
Ein befreites Leben gibt es nur dann, wenn man aus ganzem Herzen Jesus folgt,
nach seinen Geboten, in seiner Liebe lebt.
Die Freiheit des Glaubens heißt frei zu sein,
von den Werten des Zeitgeists,
und Gebundenheiten hinter sich zu lassen.
Wer ohne Gott lebt, kennt die Freiheit der Illusion,
die Ungebundenheit eines kurzen Lebens,
das schnell wie eine Seifenblase verpufft.
Die Freiheit des Glaubens zeigt neues Land,
weit und frei.
Der Geist macht frei, während die Begierde knechtet.
Wenn der Sohn uns befreit, dann sind wir wirklich frei.
Herr, führe du die Gefangenen in die Freiheit.
© by Stefan Fröhlich 09.09.2019
Kehre um, Deutschland
Du wurdest einmal christlich genannt
und auch jetzt bist du es dem Namen nach,
doch in Wirklichkeit hast du dich ganz weit von Gott entfernt.
Deutschland, ich trauere um dich,
denn du hast große Schuld auf dich geladen.
Du wolltest lieber das Leben genießen,
Profit war dir wichtiger als moralische Werte,
anstatt auf Gott bautest du auf Wohlstand,
aber auch der wird dir genommen, wenn du nicht umkehrst.
Sieh wohin es dich gebracht hat!
Deine Wirtschaftsmanager wirtschaften in ihre eigenen Taschen.
Deine Beamten und Politiker nehmen Bestechungsgelder an.
Deine Regierung verspricht heute dies,
morgen das und tut am Ende ganz was anderes.
Panisch versuchen sie dich aus der Krise zu führen und reiten dich mit ihrem Handeln immer mehr hinein.
Nicht wenige deiner Theologen relativieren Gottes Wort,
das einzige was dich noch retten kann,
und nennen Böses Gut und Gutes Böse.
In allen Gesellschaftsschichten herrscht Verwirrung,
vor allem auf dem Gebiet der Sexualität.
Alles wird verdreht und wer das Böse anprangert,
gilt als altmodisch und verschroben.
Deine Jugendlichen suchen sich selbstgewählte Idole, die sie anhimmeln und anbeten können,
die innerlich aber genauso kaputt sind, wie sie selber.
Deine Christen wissen, wo es langgeht,
und doch tun sie viel zu wenig dafür.
Nicht nur deine Wirtschaft geht zugrunde, nicht nur deine Arbeitslosenzahlen steigen,
Nein, auch deine Familien zerrütten immer mehr,
und deine Scheidungsraten steigen permanent.
Deine Leute fliehen vor der Wirklichkeit in Süchte, Okkultismus und fernöstliche Religionen.
Deine ungeborenen Kinder wirfst du in den blutrünstigen Rachen des Todes.
Wann wirst du einsehen, dass es nur so weit kommen konnte, weil du dich von Gott,
der allein wahres Leben geben kann, abgewandt hast.
Du erkennst die Zeichen der Zeit nicht
und es wird noch schlimmer kommen,
wenn du nicht umkehrst.
Deutschland, ich trauere um dich.
Doch wenn du umkehrst wird sich Gott
dir wieder gnädig erweisen.
© by Stefan Fröhlich
Dürres Land
Die Sonne knallt herab.
Wasser gibt es fast keines.
Risse ziehen sich durch den dürren Boden. Vertrocknete Bäume stehen vereinzelt umher.
Unerträglich sind diese Temperaturen.
Die Gegend ist wüst und leer.
Nur ab und zu fällt ein Tropfen vom Himmel,
ein Tropfen auf den heißen Stein.
Das Land braucht Wasser.
Deutschland braucht Wasser.
Lebendiges Wasser.
Ohne Gott geht unser Land zugrunde.
Ohne Gott ist nichts mehr zu retten.
Herr schicke Ströme lebendigen Wassers auf uns.
Erquicke dieses dürre Land.
Sende die Kraft des Heilgen Geistes.
Dass aus dieser Wüste ein Blumenmeer;
ein wasserreicher Garten wird.
Herr, segne Deutschland.
© by Stefan Fröhlich
Burg des Himmels
Du bist meine starke Burg,
die mich vor allen Angriffen der Feinde schützt.
Du bist eine ausgebaute Festung,
welche vom Bösen nicht überwunden werden kann.
Mein Gott, meine Stärke,
mein Hoffnungsstrahl, dem ich vertraue.
Deine Mauern bewahren mich
wie eine Stadt vor Kriegsheeren.
Deine Engel wachen über mir.
Du bist gegenwärtig in allen Lebenslagen.
Jeder Sturm zieht vorüber, weil du mein Felsen bist.
Mein Messias, mein Retter,
mein Erlöser, starker Held und Friedefürst.
Mag das Böse mit Pfeilen auf mich schießen,
dein Schild wehrt alle Angriffe ab.
Dein Wort ist die einzige Waffe im Kampf.
Deine Waffenrüstung bewahrt mich
im Gefecht des Lebens.
Und wenn meine letzte Stunde geschlagen hat, komm ich heim zu dir; komm ich heim zu dir:
In die Burg des Himmels.
© by Stefan Fröhlich Lotte, Westfalen, 24. August 2021
Der Fels, der mich trägt
Wenn die Wellen auch hochschlagen,
so kann es doch den Felsen nicht schrecken,
auf den ich mein Haus baue.
In Sturm und Wind hält Jesus stand,
der Herr,
der mein Fundament für alle Zeiten ist.
Was sollte mich schrecken,
wenn ich dich an meiner Seite weiß?
Wohin sollte ich mich wenden,
als an dich?
Es gibt eine beständige Leitung
nach oben in den Himmel,
die immer für mich offen ist.
Du hörst Gebet in allen Lagen des Lebens.
Mein Fels lass dich noch von anderen finden,
die ziellos im Ozean des Lebens treiben,
bevor sie schließlich kentern
und Haien zum Opfer fallen.
Dieser Fels trägt mich
in die Ewigkeit heim zu dir.
© by Stefan Fröhlich 29. Mai 2016 Sa Coma, Mallorca
Umkehr zu Gott
Wir leben in einer Welt, wo Leid, Krieg und Terror herrschen.
Menschen kommen ums Leben, die nicht schuldiger waren als andere.
Es ist eine Zeit, wo Menschen sich von Gott abwenden und nach Selbstverwirklichung suchen.
Und wenn sie das Leid trifft sind sie unvorbereitet.
Es gibt viel Leid in unsrer Zeit:
Was lernen wir daraus?
Die einzig richtige Konsequenz ist die Umkehr zu Gott.
Gott, der alles geben kann, was ein Mensch braucht.
Er, der jeden Menschen liebt; Kompromisslos, Unvergleichbar.
Das Beste, was ein Mensch tun kann, ist, zu Gott umzukehren.
© by Stefan Fröhlich
Neues Friedensgebet
Mit Traurigkeit gedenke ich an den brutalen Krieg,
den der russische Tyrann gegen die Ukraine führt.
Wie viel Leid haben Verbrecher wie Hitler, Stalin und Putin
über diese Welt gebracht?
Sie opfern sinnlos ihre Soldaten und die Zivilisten anderer Völker.
Terror ist ihre Methode mit dem sie ihren Willen durchsetzen wollen.
Herr erbarme dich.
Sieh das Leiden der traumatisierten Menschen in der Ukraine.
Schreite ein und schaffe Recht.
Stürze Tyrannen von ihrem Thron und setze gerechte Herrscher ein.
Gib den Politikern Weisheit, wie sie der Ukraine Hilfe leisten.
Schenke, dass kein Weltkrieg entsteht.
Stelle den Frieden wieder her.
Doch deiner Hand entgleitet nichts.
Menschen finden im Krieg eine Beziehung zu dir.
Du tust Wunder mitten im Leid.
Danke für alles, was du tust.
Schenke den Ukrainern wieder Frieden.
Schlage Waffen entzwei und schenke Versöhnung.
Lass Putins Lügengebäude zusammenbrechen.
Wehre die Raketen und Panzer ab.
Doch dein Friede ist mehr als der Friede zwischen Völkern,
sondern Versöhnung mit dir.
Lass die Leidenden deinen Frieden finden.
Der ist größer als alle Vernunft.
Im Gedenken an den russischen Angriffskrieg in der Ukraine,
der heute vor einem Jahr begann.
© by Stefan Fröhlich 24. Februar 2023
Abgetrennte Wurzeln
Kehre um zu deinen Wurzeln,
ehemals christliches Abendland!
Bist du dir denn nicht bewusst,
dass du selbst die Ursache deiner Krise bist.
Du hast dich abgewandt von der Quelle des Lebens
und willst abstreifen, was du als Fesseln bezeichnest.
Du hast deine eigenen christlichen Wurzeln abgeschlagen
und wunderst dich, dass du verdorrst.
Du schimpfst über gierige Banker und korrupte Politiker,
doch die geben nur das wider,
was in der Gesellschaft ohnehin schon gang und gäbe ist.
Du verabscheust sexuelle Straftaten
und hast doch selbst jede sexuelle Moral ins Gegenteil verkehrt.
Du bist entrüstet über Kriegsverbrecher
und lässt doch unzählige unschuldige Kinder von Abtreibungsärzten ermorden.
Kehre um zu deinen Wurzeln,
zu dem was einst dein Zentrum gewesen ist.
Kehre zurück zur Wahrheit der Bibel,
die einst das Fundament der Reformation gewesen ist.
Denke um und kehre wieder zu klaren Wertmaßstäben zurück!
Zur Quelle des Lebens, die auch deinen Durst stillt.
Und wenn du diese Warnungen nicht beachtest,
so wird es dir gehen wie jedem Baum,
der seine Wurzeln abtrennte,
verdorrte und verging,
so als sei er nur ein Traum.
© by Stefan Fröhlich 09. Mai 2013